Ernährung und Risikofaktoren bei Diabetes Typ 1

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Bei Diabetes mellitus Typ 1 handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die eine lebenslange externe Zufuhr von Insulin erfordert. Im Gegensatz zum Typ-2-Diabetes liegt die Ursache bei dieser Diabetes-Form nicht in einer Insulinresistenz, sondern darin, dass das Immunsystem die für die Insulinproduktion zuständigen Betazellen der Bauchspeicheldrüse angreift und zerstört. Das bewirkt einen Insulinmangel, der den Blutzuckerspiegel rasant ansteigen lässt. Grund hierfür ist, dass ohne Insulin die Glukose aus dem Blut nicht mehr in die Körperzellen aufgenommen werden kann.

Symptome des Typ-1-Diabetes sind beispielsweise gesteigerter Durst, Harndrang, Müdigkeit, Leistungsminderung und Gewichtsverlust. Unbehandelt kommt es im weiteren Verlauf zu einer diabetischen Ketoazidose, für die Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, beschleunigte Atmung und ein säuerlicher Atemgeruch typisch sind. Mitunter fallen die Betroffenen in ein diabetisches Koma.

Bislang ist die Erkrankung nicht heilbar. Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen lebenslang das Hormon Insulin spritzen. Gleichzeitig ist es hilfreich, sich gesund zu ernähren. Das ist heute nicht mehr mit Verzicht verbunden. Für Diabetes-Patienten gelten die gleichen Empfehlungen wie für Menschen mit einem gesunden Stoffwechsel. Dennoch gibt es einige Dinge, die Zuckerkranke hinsichtlich ihrer Ernährung berücksichtigen sollten.

In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen Überblick darüber geben, welche Rolle die Ernährung für die Insulintherapie bei Diabetes Typ 1 spielt und wie eine diabetesgerechte Kost aussieht.

Bedeutung der Ernährung bei Diabetes Typ 1

Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung gewährleistet, dass der Körper mit lebenswichtiger Energie und allen benötigten Nährstoffen versorgt wird. Zugleich hilft der richtige Umgang mit Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten dabei

• den Blutzucker zu regulieren und starke Schwankungen zu vermeiden,

• Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Erkrankungen der Nerven oder der Nieren und dem Diabetischen Fußsyndrom vorzubeugen,

• Übergewicht zu vermeiden oder bei Bedarf Gewicht zu reduzieren sowie

• Mangelernährung und Flüssigkeitsdefizite zu verhindern.

Prinzipiell dürfen Diabetiker alles verzehren, was auch bei Nichtdiabetikern auf den Tisch kommt. Selbst Snacks und Süßigkeiten sind erlaubt. Allerdings muss das Essen auf die Insulintherapie abgestimmt sein, um Über- und Unterzuckerung zu vermeiden. Unterschieden werden die konventionelle und die intensivierte Therapie. Bei Ersterer injizieren die Betroffenen zweimal täglich Insulin und nehmen zu verbindlichen Zeiten (meist drei Haupt- und zwei bis vier Zwischenmahlzeiten) festgelegte Mengen Nahrung auf. Der Tagesablauf orientiert sich an der Behandlung. Die intensivierte Diabetes-Therapie ist aufwendiger und erfordert eine größere Eigenverantwortung. Dafür können die Patienten und Patientinnen ihre Essenszeiten und -mengen selber bestimmen. 1

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Risikofaktoren für Diabetes Typ 1

Warum das Abwehrsystem des Körpers sich bei Diabetes Typ-1 gegen die insulinproduzierenden Zellen richtet, ist bislang nicht abschließend geklärt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Genetik ebenso daran beteiligt ist wie Umwelteinflüsse und Infektionskrankheiten in frühester Kindheit.

Die Forschung kennt heute mehr als einhundert Erbkonstellationen, die Diabetes begünstigen. Da Kinder und Enkelkinder von Menschen mit Diabetes Typ 2 ein höheres Risiko für Typ-1-Diabetes haben als Nachkommen gesunder Eltern, ist zudem ein Zusammenhang zwischen den beiden Diabetes-mellitus-Formen wahrscheinlich.

Zu den Infektionskrankheiten, die fehlgeleitete Abwehrvorgänge des Immunsystems fördern oder mitverursachen können, zählen Mumps, Masern, Röteln und Erkrankungen durch Coxsackie-Viren. Auch das SARS-CoV-2-Virus wird als Risikofaktor diskutiert. Zudem scheinen Menschen, deren Abwehrsystem sehr stark auf ultraviolettes Licht reagiert, ein erhöhtes Risiko für Diabetes mellitus Typ 1 zu haben.

Im Bereich der Umweltfaktoren liegt das Augenmerk der Wissenschaftler derzeit vor allem auf

• einer zu kurzen Stilldauer nach der Geburt,

• einer zu frühen Verwendung glutenhaltiger Kost und

• Giftstoffen wie Nitrosaminen.

Neuste Forschungsergebnisse legen außerdem nahe, dass geschädigte Nervenzellen in der Bauchspeicheldrüse an der Entstehung von Typ-1-Diabetes beteiligt sein könnten. Gleiches gilt für eine Insulinresistenz, die an den insulinbildenden Körperzellen entsteht. Letzteres könnte ein neuer Ansatzpunkt für die Entwicklung von Medikamenten sein, welche den zum Typ 1 führenden Krankheitsprozess verlangsamen oder sogar verhindern können. 2

Eine schlechte Ernährung, Übergewicht oder ein ungesunder Lebensstil gehören nicht zu den Ursachen von Typ-1-Diabetes. Im Gegensatz zur Lebensstilveränderung beim Typ 2 kann diese Form der Zuckerkrankheit auch nicht durch eine Ernährungsumstellung, Abnehmen oder eine Änderung der Lebensweise geheilt werden. 3

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Ernährung bei Diabetes Typ 1

Beim Typ-1-Diabetes kann der Körper nicht selbst die richtige Insulindosis ausschütten. Um den Mangel auszugleichen, ist die Zufuhr der passenden Menge an Insulin für Menschen mit Diabetes dieses Typs vor jeder Mahlzeit obligatorisch. Unterstützend hierzu trägt eine ausgewogene Nährstoffzusammensetzung zu einem stabilen Blutzuckerspiegel und einem besseren Wohlbefinden bei.

Grundsätzlich sollte die Ernährung bei Diabetikern fettarm sowie reich an Kohlenhydraten und Ballaststoffen sein. Der Kohlenhydratanteil sollte circa 50 Prozent betragen. Zu empfehlen sind vor allem Lebensmittel, die eine niedrige Blutzuckerwirksamkeit haben oder reich an löslichen Ballaststoffen sind. Hierzu zählen alle Vollkornprodukte, ungeschälter Reis, Kartoffeln, Müsli und Obst. Vermeiden sollten Menschen mit Typ 1 Haushaltszucker (Saccharose), Honig sowie damit gesüßte Getränke, da sie den Blutzucker rasch ansteigen lassen. In Kombination mit Fett, Eiweiß oder Ballaststoffen (etwa in Eis oder Schokolade) geht der Zucker langsamer ins Blut über. Daher sind diese Produkte in kleinen Mengen vertretbar.

Der Fettanteil der Nahrung sollte 30 bis 35 Prozent betragen. Davon sollte maximal ein Drittel aus gesättigten Fettsäuren (vor allem tierische Fette wie Wurst, Fleisch, Speck, Butter, Sahne, Milchprodukte) bestehen. Ein weiteres Drittel sollten einfach ungesättigte Fettsäuren ausmachen, die sich vor allem in pflanzlichen Produkten wie Oliven- oder Erdnussöl finden. Das letzte Drittel ist mehrfach ungesättigten Fettsäuren vorbehalten, zum Beispiel aus grünem Blattgemüse, Soja- oder Rapsöl, Getreidekeimölen oder Fisch.

Der Proteinanteil sollte bei 15 bis 20 Prozent liegen. Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 sollten täglich 0,8 bis 1,0 Gramm Eiweiß je Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Weniger als 0,6 Gramm können Mangelerscheinungen zur Folge haben.

Als Richtwert für die tägliche Zufuhr von Ballaststoffen nennt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DEG) 30 Gramm pro Tag. Nehmen Sie pro Tag fünf Portionen Obst oder Gemüse und wöchentlich vier Portionen Hülsenfrüchte zu sich, ernähren Sie sich ballaststoffreich.

Wichtig ist, die Nahrungsmenge den individuellen Bedürfnissen anzupassen. Normalgewichtige sollten ihr Körpergewicht halten, Übergewichtige ab- und Untergewichtige zunehmen. 4

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Lebenserwartung und Lebensqualität bei Typ-1-Diabetes

Bei den meisten Menschen mit Typ 1 wird die Erkrankung im Kindesalter, also vor dem 14. Lebensjahr, festgestellt. In Deutschland sind bei Kindern und Jugendlichen jährlich etwa 3.700 Neuerkrankungen zu verzeichnen, wobei Jungen häufiger betroffen sind als Mädchen. Manchmal zeigt sich Typ-1-Diabetes aber auch erst im Erwachsenenalter. Diese Form der Stoffwechselerkrankung bezeichnen Mediziner als LADA-Diabetes (latent autoimmune diabetes in adults). 5

Da Diabetes Mellitus Typ 1 schon im Kindes- bis Jugendalter ausbricht, besteht ein hohes Risiko, dass sich im Laufe des Lebens Folgeerkrankungen entwickeln. Werden die Blutwerte von Menschen mit Typ 1 jedoch frühzeitig gut eingestellt, können die meisten Komplikationen verhindert, hinausgezögert oder abgeschwächt werden. 6

Vor der ersten erfolgreichen Insulinbehandlung im Jahr 1922 lag die mittlere Überlebenszeit von Menschen mit Typ 1 bei etwa neun Monaten. Der damals 13-jährige Leonard Thompson aus Kanada, der zum Zeitpunkt der Injektion bereits zeitweise im diabetischen Koma lag, lebte anschließend noch weitere 13 Jahre, bevor er an einer Lungenentzündung starb. Heute beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung für Kinder in Mitteleuropa, bei denen Diabetes mellitus Typ 1 im Alter von zehn Jahren diagnostiziert wird, 65 Jahre. 7

Auch die Lebensqualität von Menschen mit Typ-1-Diabetes hat sich im letzten Jahrhundert deutlich verbessert. Aus der einstmals tödlichen Krankheit wurde eine Stoffwechselstörung, die bei einer Früherkennung wirksam behandelt werden kann. Dennoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Umgang mit der Erkrankung eine große Herausforderung darstellt. Die folgenden Tipps können Menschen mit Typ-1-Diabetes helfen, ihren Alltag besser zu meistern:

• Planen Sie Ihre Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten im Voraus. So haben Sie stets gesunde Lebensmittel zur Hand.

• Messen Sie Ihre Blutzuckerwerte regelmäßig. Dadurch fällt es leichter, im optimalen Bereich zu bleiben.

• Sorgen Sie für ausreichend Bewegung. Das trägt dazu bei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

• Vermeiden Sie Stress. Psychische Belastung führt häufig zu steigenden Blutzuckerwerten.

• Holen Sie sich Unterstützung. Bei Ernährungsfragen sind neben Ihrem Arzt oder Ihrem Diabetes-Team auch Ernährungsberater eine gute Option. 8

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Management von Diabetes Typ 1

Strukturierte Behandlungsprogramme, sogenannte Disease-Management-Programme (DMP), können dabei helfen, chronische Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 1 in den Griff zu bekommen. Sie beinhalten regelmäßige Arztbesuche, einschließlich Untersuchungen, Beratungsgesprächen, Schulungen und dem Vermitteln von Selbsthilfemaßnahmen. Das Disease-Management-Programm für Menschen mit Typ-1-Diabetes inkludiert folgende Leistungen:

• individuelle Therapieplanung zusammen mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt

• ärztliche Kontrolluntersuchungen

• strukturierte Arzneimittelerfassung

• Vorbeugen und Behandeln von Begleit- und Folgeerkrankungen

• Schulungsprogramme

• Raucherberatung 9

Die Behandlung von Typ-1-Diabetes soll die Lebensqualität verbessern, Folgeschäden vermeiden helfen und die Lebenserwartung erhöhen. Heutzutage kommen hierfür verschiedenste Insulinpräparate zur Anwendung. Abhängig von der chemischen Struktur wird zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga unterschieden. Diese beiden Kategorien werden jeweils nochmals in langwirksame, kurzwirksame und Mischinsulin unterteilt.

Da sich sowohl der Insulinbedarf als auch der Wirkeintritt und die Wirkdauer der Insuline von Mensch zu Mensch unterscheiden, wird die Insulintherapie immer individuell auf die Patienten zugeschnitten. Es gibt Therapieformen mit zwei Injektionen pro Tag (konventionelle Therapie) und mit mehrmaligen täglichen Injektionen (intensivierte Therapie). Bei Diabetes mellitus Typ 1 ist die intensivierte Insulintherapie meist der konventionellen überlegen. 10

Eine wichtige Rolle bei der Diabetes-Behandlung spielt die Selbstüberwachung des Blutzuckerspiegels. Immer häufiger kommen dabei Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung (continuous glucose monitoring, CGM) zur Anwendung. Hierbei misst ein kleiner, unter der Haut platzierter Sensor den Blutzuckerwert alle ein bis fünf Minuten, 24 Stunden täglich. Damit entfällt der lästige Stich in den Finger und bedrohliche Veränderungen im Blutzuckerwert werden schnell erkannt. 11

Noch einen Schritt weiter gehen sogenannte Closed-Loop-Systeme. Diese bestehen aus einem CGM-Sensor, einer Insulinpumpe und einem Computerprogramm, das die Pumpe steuert. Eine vollautomatische Pumpensteuerung ist bislang allerdings nicht möglich, da das Gerät nicht wissen kann, wie viele Kohlenhydrate eine Mahlzeit enthält. Das müssen die Nutzer derzeit noch von Hand eingeben. 12

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Prävention von Komplikationen bei Diabetes mellitus Typ 1

Menschen mit Typ-1-Diabetes können ohne adäquate Behandlung viele schwere Langzeitkomplikationen entwickeln. Die meisten davon ergeben sich aus Störungen, insbesondere Verengungen, der Blutgefäße. Hierfür gibt es mehrere Ursachen:

• Komplexe, zuckerbasierte Substanzen lagern sich in den Wänden kleiner Blutgefäße ab, verstärken sie und machen sie durchlässig.

• Schlecht kontrollierte Blutzuckerspiegel lassen die Blutfettwerte ansteigen. Das hat Atherosklerose und einen verminderten Blutfluss in den größeren Blutgefäßen zur Folge.

Im Laufe der Zeit können die Verengungen Herz, Gehirn, Nerven, Nieren, Augen, Beine und die Haut schädigen. Mögliche Folgen sind Schlaganfälle, Herzinsuffizienz, Nervenschäden und chronische Nierenerkrankungen. Des Weiteren leiden Menschen mit Diabetes Typ 1 häufig unter bakteriellen und Pilzinfektionen sowie Geschwüren und Infektionen an Beinen und Füßen.

Um schwerwiegende Folgeerkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln zu können, beginnt für Patienten mit Typus-1-Diabetes spätestens fünf Jahre nach der Diagnose ein engmaschiges Screening mit typischen Tests wie

• Urin und Bluttests für die Nierenfunktion,

• Bluttests für den Cholesterinspiegel,

• Untersuchung der Füße auf Zeichen einer schlechten Durchblutung und Gefühlsempfindlichkeit,

• Augenuntersuchungen und

• Elektrokardiogramm.

Da bei Typ-1-Diabetes Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) häufiger auftreten, sind für Betroffene außerdem regelmäßige Zahnarztbesuche wichtig. 13

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Fazit: Gesunde Ernährung hilft, den Blutzucker im Zaum zu halten

Menschen mit Diabetes Typ 1 brauchen weder eine besondere Diabetes-Diät noch spezielle Lebensmittel. Eine moderne diabetesgerechte Ernährung entspricht weitgehend einer ausgewogenen, vollwertigen und abwechslungsreichen Mischkost, wie sie auch Nichtdiabetikern empfohlen wird. Wichtig ist, die täglichen Mahlzeiten und die Insulintherapie optimal aufeinander abzustimmen und darauf zu achten, dass die Blutzuckerwerte im Normbereich bleiben.

Als Risikofaktor für die Entstehung von Typ-1-Diabetes spielt die Ernährung nach heutigem Stand der Wissenschaft nur in den ersten Lebensmonaten eine Rolle. Im Blickfeld der Forschung stehen vor allem eine zu kurze Stilldauer und eine zu frühe Einführung glutenhaltiger Beikost.

Blutzucker messen, Insulin spritzen, Kohlenhydrate berechnen und Arzttermine wahrnehmen: Das Leben mit Diabetes Typ 1 ist eine Herausforderung, die Disziplin und ein gutes Selbstmanagement erfordert. Wenn Sie der Erkrankung proaktiv mit einer ausgewogenen Ernährung, einem gesunden Lebensstil und einer guten Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt entgegentreten, können Sie aber dennoch ein erfülltes, aktives Leben führen.

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Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

LITERATURANGABEN

1 https://www.ugb.de/exklusiv/ernaehrung-therapie/diabetes-mellitus-typ-1/?diabetes-mellitus-stoffwechselerkrankungen

2 https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/typ-1-diabetes/ursachen-risikofaktoren.html

3 https://www.diabetiker-bedarf.de/ernaehrung

4 https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/typ-1-diabetes/nicht-medikamentoese-behandlung-von-typ-1-diabetes.html

5 https://www.diabinfo.de/leben/typ-1-diabetes/grundlagen/ursachen-und-entstehung.html

6 https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/typ-1-diabetes/prognose-vorsorge.html

7 https://www.swr.de/wissen/diabetes-studie-prognostiziert-weltweite-verdopplung-der-typ-1-faelle-100.html

8 https://oviva.com/de/de/ernaehrung-bei-diabetes-typ-1

9 https://www.gesundheitsinformation.de/disease-management-programm-bei-typ-1-diabetes.html

10 https://www.diabinfo.de/leben/behandlung/insulintherapie.html

11 https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/gesundheitsprobleme-von-kindern/hormonelle-st%C3%B6rungen-bei-kindern/diabetes-mellitus-dm-bei-kindern-und-jugendlichen

12 https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Closed-Loop-System-Kuenstliche-Bauchspeicheldruese,diabetes388.html

13 https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/hormon-und-stoffwechselerkrankungen/diabetes-mellitus-dm-und-st%C3%B6rungen-des-blutzuckerstoffwechsels/komplikationen-bei-diabetes-mellitus

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