Diabetes Typ 2 und seine Symptome

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Diabetes Typ 2 zählt zu den meistverbreiteten Erkrankungen in den Industrieländern. Von 2021 auf 2022 stieg die Zahl der Betroffenen allein in Deutschland um 95.450 Menschen auf 7,29 Millionen. 1 Wahrscheinlich sind es weitaus mehr, denn dieser Diabetes-Typ beginnt schleichend und verläuft über lange Zeit symptomfrei. Das Heimtückische daran: Der Körper erinnert sich an jede einzelne Überzuckerung. Wird nicht rechtzeitig und konsequent entgegengesteuert, präsentieren sich irgendwann die Folgen in Form von Durchblutungsstörungen und Nervenschäden. Diese treten insbesondere an Unterschenkeln und Füßen auf und können zum sog. diabetischen Fuß mit offenen, nicht heilenden Wunden führen. 2 Zu den gefährlichsten Spätfolgen zählen Gefäßverkalkungen mit drohendem Herzinfarkt, Schlaganfall oder chronischem Nierenversagen. Auch der „diabetische Fuß“ kann durch Gefäß- und/oder Nervenbeteiligung entstehen und mit chronischen Wunden das Risiko für potenziell lebensbedrohliche Infektionen erhöhen.

Ein oft unbemerkter Vorbote eines Typ-2-Diabetes ist der sogenannte Prädiabetes. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt dieser hierzulande bei jedem Fünften 18- bis 79-Jährigen vor, wobei die Häufigkeit mit dem Lebensalter steigt. Wird diese Diabetes-Vorstufe frühzeitig erkannt, lässt sich die Zuckerkrankheit mit den richtigen Maßnahmen zum Teil noch abwenden. Selbst ein bereits eingetretener Diabetes mellitus Typ 2 kann – zumindest im Anfangsstadium – durch Lebensstil-Intervention reversibel sein. 3

Lesen Sie hier alles Wichtige zur Entstehung des Diabetes Typ 2, den Symptomen, der Diagnose und der Behandlung. Außerdem finden Sie Informationen dazu, mit welchen Lebensstiländerungen Sie einem Typ-2-Diabetes vorbeugen und Ihre Blutzuckerwerte im Normalbereich halten können.

Die Rolle von Insulin bei Diabetes Typ 2

Nach dem Essen erhöht sich der Blutzuckerspiegel. Die Körperzellen benötigen den aus der Nahrung gewonnenen Zucker (Glukose) als Energiequelle. Damit er in die Zellen gelangt, ist das Hormon Insulin erforderlich. Dieses wird in den Betazellen der Bauchspeicheldrüse gebildet und nach Bedarf ins Blut abgegeben. Das Insulin bindet an Muskel- und Fettzellen und sorgt dafür, dass diese den Zucker aufnehmen können. Dadurch fällt der Blutzuckerwert wieder.

Bei Menschen mit Diabetes Typ 2 wirkt Insulin im Körper nur eingeschränkt. Dadurch steigt ihr Blutzuckerspiegel immer weiter an, mit unten genannten Folgen für die Gesundheit. 4

Krankheitsverlauf des Diabetes Typ 2

Der Typ-2-Diabetes entwickelt sich über Jahre hinweg. Durch verschiedene Faktoren, wie eine ungesunde Lebensweise, wird der Organismus unempfindlich gegenüber Insulin. Das heißt: Das Hormon wird zunächst noch in ausreichender Menge durch die Bauchspeicheldrüse produziert, die Muskel- und Fettzellen reagieren aber nicht mehr darauf. Sie nehmen weniger Zucker aus dem Blut auf. Mediziner bezeichnen das als Insulinresistenz.

Um den Blutzucker dennoch zu senken, muss die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin produzieren. Irgendwann erschöpfen die Betazellen und die Insulinbildung nimmt ab. Dadurch verbleibt dauerhaft zu viel Zucker im Blut, was letztlich zu Diabetes-Typ-2-Symptomen führt. 5

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Frühe Anzeichen und Symptome

Die Symptome des Diabetes Typ 2 sind eher unspezifisch. Erste Anzeichen dafür, dass die Kohlenhydrate aus den verzehrten Lebensmitteln nicht in den Zellen ankommen, sind ein allgemeines Unwohlsein und Abgeschlagenheit. 2 Ein weiterer möglicher Hinweis sind Hautverdunkelungen, die sich in erster Linie am Nacken, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen zeigen. Diese frühen Diabetes-Typ-2-Symptome sind aber weder eindeutig noch verlässlich. 3

Im weiteren Verlauf kann Müdigkeit auftreten. Auch Schwäche, Leistungsminderung, häufiger Harndrang mit vermehrter Urinausscheidung und ständiger Durst können Anzeichen für einen Diabetes Typ 2 sein.

Ab einer bestimmten Blutzuckerkonzentration scheidet der Körper die überschüssige Glucose über die Nieren aus. Da der zuckerhaltige Harn mehr Wasser als üblich nachzieht, müssen die Betroffenen deutlich häufiger urinieren. Den Flüssigkeitsverlust versucht der Körper auszugleichen, indem er ein starkes Durstgefühl auslöst. 6

Um trotz der unspezifischen Symptome eine frühzeitige Diagnosestellung zu ermöglichen, ist es wichtig, die Risikofaktoren für einen Prädiabetes zu kennen. Dazu zählen:

• Typ-2-Diabetes bei Eltern oder Geschwistern

• starkes, stammbetontes Übergewicht (großer Taillenumfang)

• fortgeschrittenes Alter (ab Mitte 40)

• zuckerreiche und/oder fleischlastige Ernährung

• geringe körperliche Aktivität

• Rauchen

• obstruktives Schlafapnoe-Syndrom

• Schwangerschaftsdiabetes in der Vorgeschichte 7

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Symptome bei Männern und Frauen

Beim Diabetes Typ 2 sind die Symptome bei Männern und Frauen weitgehend gleich. Unterschiede gibt es vor allem in Verbindung mit sexuellen Funktionsstörungen. Bei Frauen können außerdem Menstruationsstörungen auf die Erkrankung hinweisen.

Sexuelle Funktionsstörungen beim Mann

Etwa 50 % der männlichen Patienten entwickeln aufgrund des Diabetes sexuelle Probleme wie:

• verminderte sexuelle Lust

• Erektionsstörungen (Erektile Dysfunktion)

• Orgasmusstörung

• Ejakulationsstörungen

Bei der erektilen Dysfunktion wird das Glied nur noch unzureichend mit Blut versorgt und dadurch kaum oder gar nicht steif. An der Entstehung dieser Funktionsstörung sind verschiedene Mechanismen beteiligt. Eine maßgebliche Rolle spielt eine Schädigung der für die Erektion benötigten Blutgefäße und Nerven.

Mit Diabetes in Zusammenhang stehende Ejakulationsstörungen sind vermutlich eine Langzeitfolge einer diabetischen Neuropathie, die auch das vegetative Nervensystem betrifft. Unterschieden werden:

• vorzeitiger Samenerguss

• verzögerter Samenerguss

• fehlender Samenerguss

• retrograder Samenerguss (das Ejakulat gelangt in die Blase und wird später mit dem Urin ausgeschieden)

Häufig tritt die Ejakulationsstörung zusammen mit der Erektilen Dysfunktion auf.

Sexuelle Funktionsstörungen bei der Frau

Bei Diabetikerinnen äußern sich sexuelle Funktionsstörungen in:

• verminderter sexueller Lust

• verringerter Erregbarkeit und Orgasmusfähigkeit

• Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Grund für die Schmerzen ist oftmals eine reduzierte natürliche Feuchtigkeit in der Scheide. Ein unzureichend eingestellter Diabetes kann auf Dauer Blutgefäße und Nerven schädigen, die wichtig für die normale Befeuchtung sind. 8

Menstruationsstörungen

Diabetes Typ 2 kann bei Frauen zu längeren Zyklen, stärkeren Blutungen und vermehrten Menstruationsbeschwerden führen. 9 Zum Teil bringt die Insulinresistenz den Menstruationszyklus so durcheinander, dass die Fruchtbarkeit beeinträchtigt wird. 10

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Allgemeine Symptome von Diabetes Typ 2

Symptome für einen fortgeschrittenen Typ-2-Diabetes sind:

• krankhaft gesteigerter Durst

• übermäßige Urinausscheidung

• Schwäche, Müdigkeit, Schwindel

• trockene, juckende Haut

• Verschlechterung des Sehens, wechselnde Sehstärke

• abwechselnd Hungerattacken und Appetitlosigkeit

• Muskelkrämpfe

• Nervenerkrankungen

• häufige Harnwegsinfekte

• schlecht heilende Wunden, insbesondere an den Füßen und Unterschenkeln

• psychische Veränderungen bis hin zu aggressivem Verhalten

• bei absolutem Insulinmangel: Gewichtsabnahme

Entgleisen die Blutzuckerwerte bei Diabetikern drastisch, können sie in ein diabetisches Koma fallen. Warnzeichen hierfür sind:

• Bauchschmerzen

• Übelkeit, Erbrechen

• Bewusstseinstrübung

• vertiefte, zwanghafte Atmung

• nach Aceton riechender Atem

Da das diabetische Koma lebensbedrohlich sein kann, ist sofortige medizinische Hilfe erforderlich.

Auch zu wenig Zucker im Blut kann bei Diabetes Typ 2 Symptome hervorrufen (bspw. in der Frühphase eines Diabetes Typ 2 nach den Mahlzeiten oder im Rahmen einer überdosierten Insulintherapie). Bei einem leicht gesunkenen Blutzuckerspiegel kommt es zu Anzeichen wie:

• Blässe, Zittrigkeit, Schwitzen

• Kribbeln, Pelzigkeitsgefühl im Mund

• Herzklopfen

• Nervosität, Angst

• Kopfschmerzen

• weiche Knie

• Heißhunger

Eine schwere Unterzuckerung kann Symptome wie Konzentrations- und Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit zur Folge haben.

Im bewussten Zustand kommt es bei einigen Patienten zu Schlaganfall-ähnlichen Symptomen wie Sprach- und Sehstörungen sowie zu Halbseitenlähmungen. Diese Symptome beruhen darauf, dass das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Zucker versorgt wird. In diesem Stadium benötigen die Patienten dringend die Zufuhr von Zucker. 11

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Symptome bei Kindern

Nicht ohne Grund hat sich für Diabetes Typ 2 der Beiname „Altersdiabetes“ etabliert. Auch wenn mittlerweile immer mehr jüngere Menschen betroffen sind, tritt Diabetes Typ 2 im Vergleich zum autoimmun-bedingten Typ 1 sehr selten im Kindes- und Jugendalter auf. Jährlich erkranken deutschlandweit rund 200 Jugendliche neu. Laut RKI haben insgesamt circa 1.000 Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren diese Diabetes-Variante (Stand: 2019). 12

Viele Kinder mit Typ-2-Diabetes zeigen nur leichte oder überhaupt keine Symptome. In aller Regel wird die Stoffwechselstörung nur zufällig diagnostiziert, wenn Blut und Urin wegen anderer Gründe untersucht werden. Eltern bemerken manchmal nur einen verstärkten Durst, eine erhöhte Urinausscheidung und vage Diabetes-Typ-2-Symptome wie Müdigkeit. 13

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Diagnose von Diabetes Typ 2

Die Diagnosestellung von Typ-2-Diabetes erfolgt mithilfe folgender Messwerte, die aus dem Blut ermittelt werden:

• Nüchternblutzucker

• Gelegenheitsblutzucker

• Blutzucker-Langzeitwert (HbA1c)

Bei widersprüchlichen Ergebnissen kann der Arzt zusätzlich eine weitere Messung durchführen oder den 2-Stunden-Blutzuckerwert nach einem oralen Glukosetoleranztest (oGTT) bestimmen.

Nüchternblutzucker

Der Nüchternblutzuckerwert wird morgens nach einer Fastenzeit von 8 - 12 Stunden im venösen Plasma bestimmt. Als normal gelten Werte unter 100 mg/dl (5,6 mmol/l). Werte ab 126 mg/dl (7,0 mmol/l) sprechen für einen Diabetes. Liegen die Messwerte dazwischen, besteht ein erhöhtes Diabetes-Risiko (Prädiabetes).

Gelegenheitsblutzucker

Der Gelegenheitsblutzucker im venösen Plasma kann ein Diagnosekriterium sein, wenn der Wert sicher im krankhaften Bereich liegt, was ab 200 mg/dl (11,1 mmol/l) der Fall ist.

Blutzucker-Langzeitwert (HbA1c)

Dieser auch als HbA1c bekannte Wert beschreibt den durchschnittlichen Blutzuckerwert der letzten acht bis zwölf Wochen. Von Diabetes ist ab einem HbA1c von 6,5 % (48 mmol/mol) auszugehen. Ab 5,7 % (39 mmol/mol) besteht ein erhöhtes Diabetes-Risiko.

Oraler Glukosetoleranztest (oGTT)

Auch für diesen Test gilt eine Fastenzeit von 8 - 12 Stunden (keine Nahrung, kein Alkohol, kein Nikotin). Zu Beginn des Tests trinkt der Patient eine vorgefertigte Zuckerlösung innerhalb von fünf Minuten. Zu diesem Zeitpunkt sowie nach 120 Minuten wird Blut abgenommen, aus dem der Blutzuckerwert bestimmt wird.

Diabetes wird im oGTT diagnostiziert bei Anfangswerten ab 126 mg/dl (7,0 mmol/l) bzw. Endwerten (nach 2 h) ab 200 mg/dl (11,1 mmol/l). Ein erhöhtes Diabetes-Risiko besteht bei Anfangswerten ab 100 mg/dl (5,6 mmol/l) und Endwerten ab 140 mg/dl (7,8 mmol/l). 14

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Management und Behandlung

Diabetes-Typ-2 und dessen Symptome sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da langfristig gesundheitliche Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Erkrankungen der Augen, Nieren und Nerven drohen. Häufig haben Menschen mit Typ-2-Diabetes weitere Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht oder erhöhte Blutfette, die eine individuell abgestimmte Behandlung erfordern.

Das Hauptziel der Therapie besteht darin, den Blutzuckerspiegel zu senken. Galt Diabetes Typ 2 früher als fortschreitende Erkrankung, die zwingend eine Insulintherapie erfordert, gibt es mittlerweile zahlreiche Belege, dass sich die Krankheit auch mit einer Änderung des Lebenswandels bewältigen lässt. Dabei stehen vor allem eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung im Vordergrund. Bei einem Diabetes im Anfangsstadium reichen teilweise schon kleine Veränderungen aus, um den Blutzucker in den Normalbereich zu bringen.

Ist der Diabetes bereits weiter fortgeschritten, wird versucht, den Stoffwechsel mit Medikamenten, sogenannten Antidiabetika, in den Griff zu bekommen. Diese können als Tabletten eingenommen oder in das Unterhautfettgewebe injiziert werden. 15

Die wichtigste Grundlage für die Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 bietet die entsprechende Versorgungsleitlinie des „Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien (NVL)“ der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften zur Qualitätsförderung in der Medizin.

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Prävention und Lebensstiländerungen

Zu den Ursachen von Typ-2-Diabetes zählen neben genetischer Vorbelastung und höherem Alter verschiedene beeinflussbare Risikofaktoren wie:

• unausgewogene Ernährung

• Bewegungsmangel

• Stress und andere psychische Belastungen

• übermäßiger Alkoholkonsum

• Rauchen

Wenn Sie diese Faktoren vermeiden, können Sie Ihr Erkrankungsrisiko deutlich verringern. Gänzlich liegt die Verhinderung von Diabetes mellitus Typ 2 leider nicht in der eigenen Hand, da seiner Entstehung eine starke erbliche Komponente zugrunde liegt. Während die Erkrankungsrate in der Allgemeinbevölkerung auf etwa 6 % zu schätzen ist, so liegt diese bei erstgradig Verwandten von Diabetes-Patienten bei etwa 40 % - also knapp 7-fach höher. 16

Auch bei bereits vorhandenen Diabetes-Typ-2-Symptomen lässt sich der Blutzuckerspiegel durch einen gesunden Lebensstil senken. Besonders geeignet sind die Umstellung auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, eine höhere körperliche Aktivität und gegebenenfalls die Reduktion von Übergewicht. 17

Wichtig ist zudem, nicht nur den Blutzucker im Auge zu behalten. Da Bluthochdruck, Übergewicht und hohe Cholesterinwerte die Gefahr für Herzinfarkte und Schlaganfälle weiter erhöhen, sollten auch diese Erkrankungen bzw. deren Ursachen behandelt werden. 7

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Fazit: Diabetes Typ 2 ist gut behandelbar

Diabetes Typ 2 ist eine Stoffwechselerkrankung, die zu einem dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel führt. Die Körperzellen der Betroffenen werden zunehmend resistent gegen Insulin, sodass immer weniger Glukose aus dem Blut aufgenommen wird und der Blutzuckerspiegel steigt. Ohne Behandlung drohen schwerwiegende Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und das Diabetische Fußsyndrom.

Rechtzeitig erkannt, lassen sich erhöhte Blutzuckerwerte im Sinne eines Prädiabetes mit einer konsequenten Ernährungsumstellung und ausreichend Bewegung zum Teil wieder auf Normalniveau senken und sich somit ein Fortschreiten eines Prädiabetes in einen Diabetes verhindern. 18 Um die Früherkennung zu verbessern, empfiehlt die Nationale Versorgungs-Leitlinie für Erwachsene mit erhöhtem Risiko ein Screening auf Diabetes mellitus Typ 2.

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

LITERATURANGABEN

1 https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/149902/Krankenkasse-Zahl-der-Patienten-mit-Diabetes-Typ-2-erneut-gestiegen

2 https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Diabetes-Typ-2-Symptome-Ursachen-und-Behandlung,diabetes196.html

3 https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/stoffwechsel/praediabetes-erkennen-und-diabetes-typ-2-vorbeugen/

4 https://www.diabinfo.de/leben/typ-2-diabetes/grundlagen/krankheitsbild-und-symptome.html

5 https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/stoffwechsel/diabetes/typ-2.html#wie-entsteht-diabetes-typ-2

6 https://www.zuckerkrank.de/diabetes-typ-2/was-ist-diabetes-typ-2/symptome

7 Nationale Versorgungs-Leitlinie Typ-2-Diabetes, 2023, Version 3.0

8 https://www.diabinfo.de/leben/folgeerkrankungen/sexuelle-funktionsstoerungen.html

9 https://www.diabetes-news.de/nachrichten/hormone-lassen-den-blutzucker-schwanken

10 Lei R, Chen S, Li W. Advances in the study of the correlation between insulin resistance and infertility. Front Endocrinol (Lausanne). 2024 Jan 26;15:1288326.

11 https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/typ-2-diabetes/symptome-komplikationen/

12 https://diabsurv.rki.de/Webs/Diabsurv/DE/startseite/artikel/2021-11-11_ergebnisse-kinder-jugendliche.html

13 https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/gesundheitsprobleme-von-kindern/hormonelle-st%C3%B6rungen-bei-kindern/diabetes-mellitus-dm-bei-kindern-und-jugendlichen#Symptome_v3391055_de

14 https://www.diabinfo.de/leben/typ-2-diabetes/grundlagen/diagnose.html

15 https://www.diabinfo.de/leben/typ-2-diabetes/behandlung.html

16 Wu Y et al. Risk factors contributing to type 2 diabetes and recent advances in the treatment and prevention. Int J Med Sci. 2014 Sep 6;11(11):1185-200.

17 https://www.gesundheitsinformation.de/wie-kann-man-typ-2-diabetes-vorbeugen.html

18 Beulens J et al. Risk and management of pre-diabetes. Eur J Prev Cardiol. 2019 Dec;26(2_suppl):47-54.

19 https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/diabetes-mellitus-zuckererkrankung/symptome-krankheitsbild/

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