Diabetes Typ 2 und seine Ursachen 

Info DLvRx0cZ6Hn8i6tr2CHpn img

Die Zahl der Erkrankten an Diabetes mellitus, umgangssprachlich auch als Zuckerkrankheit bezeichnet, nimmt weltweit immer weiter zu. Allein in Deutschland sind mittlerweile über acht Millionen Menschen von der Stoffwechselkrankheit betroffen, die zu erhöhtem Blutzucker führt. Die meisten haben Typ-2-Diabetes. Bei dieser Variante der Erkrankung stellt die Bauchspeicheldrüse zunächst noch das Hormon Insulin her, die Körperzellen sprechen aber nicht mehr ausreichend auf das Hormon an (Insulinresistenz). Dadurch nehmen Körperzellen (insb. Muskel- und Fettzellen) weniger Zucker aus dem Blut auf, wodurch sich der Blutzuckerspiegel chronisch erhöht. Der erhöhte Blutzuckerspiegel führt im Körper auf Dauer zu erheblichen Gefäß- und Organschäden. Die gute Nachricht: Durch einen gesunden Lebensstil ist das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken häufig reduzierbar und auch die Manifestation der Erkrankung zum Teil reversibel. 

Um zu verhindern, dass ein Typ-2-Diabetes entsteht, ist es erforderlich, sich mit den auslösenden Faktoren auseinanderzusetzen. Hier erfahren Sie alles Wichtige zu den Diabetes-Typ-2-Ursachen, zur Rolle der Ernährung und zum Thema Prävention und Risikominimierung. 

Die Epidemiologie von Diabetes Typ 2

Im Jahr 2014 lag die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen weltweit noch bei circa 387 Millionen. 2021 waren es bereits 537 Millionen – 150 Millionen mehr innerhalb 7 Jahre. Etwa 90 Prozent sind vom Typ 2 betroffen. Als besonders problematisch gilt die hohe Dunkelziffer. Schätzungen zufolge wurde die Erkrankung bei jedem zweiten Diabetiker noch gar nicht diagnostiziert. Experten prophezeien, dass im Jahr 2045 weltweit etwa 780 Millionen Menschen Diabetes haben werden. 1,2

In Deutschland stieg der Anteil der an Typ-2-Diabetes erkrankten Personen zwischen 2013 und 2022 von 8,04 auf 8,65 %. Am stärksten betroffen ist Sachsen-Anhalt mit 13,4 %. Am geringsten ist der Anteil in Hamburg mit 6,1 %. Im Hinblick auf die Altersgruppen gab es vor allem bei Älteren einen Zuwachs. Bei den 70- bis 79-Jährigen stieg der Anteil von 24,5 auf 25,9 %, in der Gruppe der 80- bis 89-Jährigen von 27,1 auf 29 %. Unter den 40- bis 49-Jährigen war ein Anstieg von 3,4 auf 3,9 % zu verzeichnen. 3

Typ-2-Diabetes ist insgesamt zwar eher eine Krankheit des höheren Alters, allerdings erkranken mittlerweile zunehmend jüngere Menschen. Bei 20- bis 39-jährigen Frauen stieg die Anzahl der Neuerkrankungen um 2,4 %, bei den Männern um 2,9 % jährlich. 4 Kinder und Jugendliche sind bislang selten vom Typ-2-Diabetes betroffen – im Gegensatz zum autoimmun-bedingten Typ 1. Doch auch in diesem Alter besteht ein deutlicher Aufwärtstrend, wobei Jungen Typ-2-Diabetes häufiger entwickeln als Mädchen. 5

Info 63K6XACudpoVqHpkEHU1Dm img

Hauptursachen von Diabetes Typ 2

Die Ursache für erhöhten Zucker im Blut bei Typ-2-Diabetikern ist ein Zusammenspiel aus einem Insulinmangel im Blut aufgrund krankhaft verringerter Hormonausschüttung durch die Bauchspeicheldrüse und einer Insulinresistenz der Körperzellen. Wie beim Typ 1 sind auch beim Typ-2-Diabetes die Ursachen dahinter noch nicht abschließend geklärt. Folgende Faktoren spielen eine tragende Rolle für ein erhöhtes Risiko:

Genetische Prädisposition

Forscher gehen von einer Vererbung der Veranlagung für Diabetes Typ 2 von bis zu ca. 70 % aus. 6 Während die Erkrankungsrate in der Allgemeinbevölkerung auf etwa 6 % zu schätzen ist, so liegt diese bei erstgradig Verwandten von Diabetikern bei etwa 40 % - also knapp 7-fach höher. 7 Daher sollten Personen, deren Eltern an der Stoffwechselkrankheit leiden, besonders auf eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil achten.

Im Wesentlichen bedingen vier erblich veranlagte Mechanismen ein erhöhtes Risiko für einen gestörten Zuckerstoffwechsel:

  • Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse (Folge: verringerte Bereitstellung von Insulin)

  • Übergewicht (Folge: Insulinresistenz)

  • gestörte Fettverteilung (Folge: Insulinresistenz)

  • gestörter Fettstoffwechsel der Leber (Folge: Insulinresistenz) 8

Im Vergleich zu Personen ohne genetische Vorbelastung steigt das Risiko für Typ-2-Diabetes bei Menschen mit …

• einem erkrankten Elternteil um bis das 3-fache

• beiden erkrankten Eltern um bis das 6-fache 9

Allerdings wird über das Genom lediglich die Veranlagung für Typ-2-Diabetes weitergegeben, nicht die Krankheit selbst. Ein Typ-2-Diabetes entwickelt sich daraus in aller Regel nur, wenn weitere Risikofaktoren wie ein ungesunder Lebensstil hinzukommen. 10

Ethnie

Dem aktuellen Stand der Forschung zufolge gibt es bestimmte ethnische Gruppen, die häufiger an Typ-2-Diabetes erkranken. Dazu gehören zum Beispiel Hispanics und Ost-Asiaten. Dabei spielen möglicherweise ethnische Häufungen bestimmter Genvarianten, die das Risiko zur Insulinresistenz erhöhen, eine Rolle. 11,12

Schwangerschaft

Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft an einem Schwangerschaftsdiabetes erkrankt sind, haben ein erhöhtes Risiko, später an einem Typ-2-Diabetes zu erkranken. 13

Info 5Il4IrLFuG2JQ9i6ThBPXP img

Lebensstilfaktoren

Übergewicht

Eine hochkalorische, fettreiche Ernährungsweise gehört ebenso zu den Auslösern von Typ-2-Diabetes wie Bewegungsmangel. Beides führt zu Übergewicht, das den wichtigsten Diabetes-Typ-2-Risikofaktor darstellt; etwa 90 % der Patienten entwickeln einen Typ-2-Diabetes überwiegend aufgrund von Übergewicht. 7 Insbesondere ein Überschuss an viszeralem Fett (Fett in der Bauchhöhle), welches hormonell aktiv ist und zu Stoffwechselstörungen der Körperzellen führt, erhöht das Diabetes-Risiko. Durch unterschiedlichen Anteil an viszeralem Fett lässt sich vermutlich auch erklären, weshalb manche übergewichtige Menschen nicht an Diabetes erkranken, Menschen ohne starkes Übergewicht, die aber verhältnismäßig viel viszerales Fett haben, schon. 14

Im Gegensatz zur landläufigen Meinung führt ein hoher Konsum von Zucker nicht automatisch zu Diabetes, er kann aber Übergewicht fördern. 15

Rauchen

Ein weiterer Risikofaktor ist das Rauchen, wodurch das Diabetes-Risiko bei Aktiv-Rauchern um etwa 50 % 10 und bei Passiv-Rauchern um etwa 30 % 16 erhöht wird.

Der erhöhte Blutzucker wird dabei vermutlich unter anderem durch eine erhöhte Insulinresistenz, eine vermehrte Ansammlung viszeralen Fettes sowie eine Reduktion der Zellen der Bauchspeicheldrüse und der Insulin-Freisetzung vermittelt. 16

Info 9qIWU7JWO6xM7uoJD6AcB img

Einfluss der Ernährung

Während eine ungesunde Ernährung zu den bedeutendsten Diabetes-Typ-2-Ursachen zählt, kann eine gesunde den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Anders als früher empfehlen Ärzte heute keine spezielle Diät mehr, sodass Diabetiker sich nicht allzu stark einschränken müssen. Insbesondere zu Beginn der Krankheit kann eine Lebensstil-Anpassung mit Ernährungsumstellung und ausreichend körperlicher Aktivität dazu beitragen, dass eine Behandlung der erhöhten Glukose im Blut mit bspw. Tabletten oder Insulin nicht nötig wird.

Profitieren können vor allem übergewichtige Patienten, da eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung in Verbindung mit Bewegung zu Gewichtsreduktion führt. Hierdurch kann die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes verlangsamt bzw. vermieden oder ein erhöhter Blutzucker bestenfalls sogar rückgängig gemacht werden. Zugleich verringert sich das Risiko für diabetische Folgeerkrankungen wie Schlaganfall und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch die Wahrscheinlichkeit für das Diabetische Fußsyndrom oder Nervenprobleme wird reduziert.

Vorteilhaft für Diabetiker ist eine vollwertige Mischkost, die vorrangig aus wenig verarbeiteten Nahrungsmitteln mit hohem Ballaststoffgehalt besteht. Hierzu gehören vor allem:

• Gemüse

• Obst

• Vollkornprodukte

• Nüsse und Samen

Einen nachgewiesen positiven Effekt auf Diabetes hat eine mediterrane Ernährungsform. 17 Diese setzt sich zusammen aus saisonalen und frischen Mahlzeiten mit vollkornreichen Lebensmitteln, Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen, frischem Obst, Olivenöl und Fisch als Hauptbestandteil sowie moderatem Konsum von Joghurt, Käse und Eiern und wenig rotem Fleisch. 18

Vermieden werden sollten insbesondere Getränke mit hohem Gehalt an Zucker, rotes oder verarbeitetes Fleisch, raffinierte (nicht-Vollkorn) Getreideprodukte sowie stark verarbeitete, industriell hergestellte Lebensmittel und Fertigprodukte oder Fastfood.

Für Diabetes-Betroffene mit Übergewicht wird zur Gewichtsreduktion eine reduzierte Kalorien-Zufuhr mit einem täglichen Kaloriendefizit zwischen 250 – 500 kcal des Tagesbedarfs empfohlen. Diese Kalorienreduktion führt zu einem Gewichtsverlust von etwa 0,5 – 1 kg pro Woche und sollte bis zum Erreichen des Zielgewichts aufrechterhalten werden. 17

Sogenannter freier Zucker, der vielen Getränken und Speisen zugesetzt wird und von Natur aus in Honig, Fruchtsäften, Fruchtsaftkonzentraten und Sirup vorkommt, sollte möglichst weitgehend, maximal auf 10 % der Gesamtenergiezufuhr, beschränkt werden.

Kohlenhydrate

Auf Kohlenhydrate brauchen von Typ-2-Diabetes Betroffene nicht zu verzichten. Nach wissenschaftlichen Empfehlungen sollte der Kohlenhydrat-Anteil am täglichen Gesamtenergiebedarf zwischen 45 und 55 % betragen. Wichtig ist die Auswahl der Kohlenhydrate, die möglichst wenig verarbeitet und ballaststoffreich sein sollten, was insbesondere auf Vollkornprodukte zutrifft. Bei der Auswahl der Kohlenhydrate kann man sich gut an der Glykämischen Last orientieren, die möglichst niedrig sein sollte, damit der Blutzucker nicht zu stark ansteigt. Demnach sind Lebensmittel mit kurzkettigen Kohlenhydraten, also dem klassischen Zucker (u.a. in Süßigkeiten, verarbeiteten Müslis, Weißbrot, Softdrinks), ungünstig.

Ballaststoffe

Ballaststoffe (Nahrungsfasern) sind vorteilhaft, da sie den Blutzuckerspiegel durch Bindung der Kohlenhydrate im Darm nur moderat ansteigen lassen. Die empfohlene Tagesmenge an Ballaststoffen beträgt etwa 30 Gramm. Diese lässt sich beispielsweise durch Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, etc.), Gemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte oder einen moderaten Obstverzehr erreichen. Eine höhere Ballaststoffaufnahme als 30 g pro Tag ist mit größeren positiven Effekten assoziiert, allerdings gilt es bei einer erhöhten Ballaststoff-Zufuhr auch auf eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr zu achten, um Symptomen wie Verstopfungen vorzubeugen.

Fett

Diabetiker sollten den Fettanteil der täglichen Nahrungsenergie auf maximal 35 % begrenzen. Bei einer Gesamtenergie von rund 2000 kcal pro Tag entspricht das 60 – 80 g Fett. Insbesondere sollte der Anteil an gesättigten Fettsäuren (u.a. in Fleisch, Wurst, Butter) und Transfettsäuren (u.a. in Fast Food, Chips) unter 10 % der Gesamtenergiezufuhr betragen.

Eiweiß

Bei Personen unter 65 Jahren, die keine Anzeichen auf eine (ggf. diabetische) Nierenschädigung haben, können 10 – 20 % des Energiebedarfs (0,8-1,3 g/kg Körpergewicht) durch Proteine gedeckt werden. Ab dem 65. Lebensjahr wird eine erhöhte Eiweißzufuhr von 1 g/kgKG empfohlen. Diese Menge scheint auch bei einer Nierenschädigung sicher zu sein. 18

Info 460DamklgA4V9U3PepzUwb img

Prävention und Risikominimierung

Diabetes Typ 2 beginnt in aller Regel schleichend. Damit unentdeckt hohe Blutzuckerwerte die Blutgefäße nicht schädigen, ist es wichtig, den erhöhten Zucker im Blut frühzeitig zu erkennen und eine Behandlung zu beginnen. Daher sollten erste Symptome für einen gestörten Zuckerstoffwechsel unbedingt ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden. Das gilt vor allem für Personen, bei denen ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Typ-2-Diabetes, bspw. aufgrund von Übergewicht, Diabetes in der Familie oder eine Fettstoffwechselstörung vorliegt.

Frühe Symptome durch den erhöhte Blutzuckerspiegel bei Diabetes sind beispielsweise:

• ständiges Durstgefühl

• vermehrtes Wasserlassen

• unerklärlicher Gewichtsverlust

Weitere mögliche Symptome durch erhöhte Blutzuckerwerte sind:

• trockene oder juckende Haut

• Müdigkeit, Schwäche oder Schwindel

• erhöhte Infektanfälligkeit, insb. Harnwegsinfekte

• schlechte Wundheilung 19

Auch wenn diese Symptome bereits vorhanden sind, lässt sich ein Typ-2-Diabetes mit den richtigen Maßnahmen möglicherweise noch rückgängig machen. Besser ist allerdings die Vorbeugung, sodass kein Typ-2-Diabetes entsteht. Wer die folgenden zehn Punkte beherzigt, reduziert sein Risiko an der Zuckerkrankheit zu erkranken:

1. Übergewicht vermeiden oder vorhandenes Übergewicht reduzieren

2. mindestens 30 - 60 Minuten am Tag bewegen

3. ausgewogen und nicht zu energiedicht ernähren

4. versteckte Fette meiden

5. auf Softdrinks mit hohem Anteil an Zucker verzichten

6. Alkohol in Maßen trinken

7. nicht rauchen

8. auf einen normalen Blutdruck und normale Cholesterinwerte achten

9. ausreichend schlafen

10. Stress vermeiden 20

Um den Glukose-Stoffwechsel im Körper stabil zu halten, müssen Lebensstil-Anpassungen lebenslang beibehalten werden. Gelingt das, kann der Blutzuckerspiegel gerade im Anfangsstadium des Typ-2-Diabetes wieder auf Normalniveau sinken. Ärzte sprechen in diesem Fall nicht von Heilung, sondern von Remission.

Info 6G52Kj6PGPenKrFZR1k0vz img

Fazit

Beim Typ-2-Diabetes handelt es sich um eine Krankheit, die mit einer gestörten Produktion von Insulin in der Bauchspeicheldrüse bzw. einer Insulinresistenz der Körperzellen einhergeht. Seine Entstehung wird neben einer genetischen Veranlagung für erhöhte Blutzuckerwerte durch Risikofaktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung und Rauchen begünstigt. Das Wissen um diese Faktoren sowie die Erkennung von typischen Anzeichen kann dabei helfen, rechtzeitig Maßnahmen gegen den hohen Blutzucker zu ergreifen, mit denen sich die Krankheit verhindern oder zumindest zurückdrängen lässt und somit ggf. keine Behandlung mit Tabletten oder Insulin nötig wird.

Eine proaktive Gesundheitsvorsorge inklusive regelmäßiger Check-ups, einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung ist ein entscheidender Faktor, um Diabetes mellitus Typ 2 vorzubeugen und schwerwiegende Folgeerkrankungen zu vermeiden. Aufklärung bezüglich der Entstehung von erhöhtem Blutzucker bei Typ-2 Diabetes kann zum Verständnis beitragen, dass diese Krankheit kein unabänderliches Schicksal, sondern vermeidbar ist.

Info 5FYKpsWFNjINEbI3b2DsVp img

LaVieCal® für alle

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

LITERATURANGABEN

1 https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/diabetes/diabetes-mellitus-in-zahlen-2013492 

2 International Diabetes Federation: IDF Diabetes Atlas – 10th Edition, 2021. URL: http://www.diabetesatlas.org 

3 https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/149902/Krankenkasse-Zahl-der-Patienten-mit-Diabetes-Typ-2-erneut-gestiegen 

4 https://www.mdr.de/wissen/typ-zwei-diabetes-junge-erkranken-haeufiger-in-deutschland-100.html 

5 https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/vor-allem-jungen-entwickelten-waehrend-der-covid-19-pandemie-haeufiger-diabetes-typ-2/ 

6 Kreienkamp RJ et al. Genetics of Type 2 Diabetes. 2023 Dec 20. Diabetes in America [Internet]. Bethesda (MD): National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK); 2023. 

7 Wu Y et al. Risk factors contributing to type 2 diabetes and recent advances in the treatment and prevention. Int J Med Sci. 2014 Sep 6;11(11):1185-200. 

8 Udler MS et al. (2018) Type 2 diabetes genetic loci informed by multi-trait associations point to disease mechanisms and subtypes: A soft clustering analysis. PLoS Med 15 (9): e1002654. 

9 Meigs JB et al. Parental transmission of type 2 diabetes: the Framingham Offspring Study. Diabetes. 2000 Dec;49(12):2201-7. 

10 Zheng Y et al. Global aetiology and epidemiology of type 2 diabetes mellitus and its complications. Nat Rev Endocrinol. 2018 Feb;14(2):88-98. 

11 Abate N and Chandalia M. The impact of ethnicity on type 2 diabetes. J Diabetes Complications. 2003 Jan-Feb;17(1):39-58. 

12 Carulli L et al. Review article: diabetes, genetics and ethnicity. Aliment Pharmacol Ther. 2005 Nov;22 Suppl 2:16-9. 

13 Farahvar S et al. Gestational diabetes risk factors and long-term consequences for both mother and offspring: a literature review. Expert Rev Endocrinol Metab. 2019 Jan;14(1):63-74. 

14 Lebovitz HE & Banerji MA. Point: visceral adiposity is causally related to insulin resistance. Diabetes Care. 2005 Sep;28(9):2322-5. 

15 https://www.diabetes-deutschland.de/archiv/4998.htm 

16 Brath H et al. Rauchen, erhitzte Tabakprodukte, Alkohol und Diabetes mellitus (Update 2023) [Smoking, heated tobacco products, alcohol and diabetes mellitus (update 2023)]. Wien Klin Wochenschr. 2023 Jan;135(Suppl 1):84-90. German. doi: 10.1007/s00508-023-02161-z. Epub 2023 Apr 20. 

17 Petroni M et al. Nutrition in Patients with Type 2 Diabetes: Present Knowledge and Remaining Challenges. Nutrients. 2021 Aug 10;13(8):2748. 

18 Klammer C et al. Ernährungsempfehlungen für Menschen mit Diabetes (Update 2023) [Nutrition for diabetic patients (Update 2023)]. Wien Klin Wochenschr. 2023 Jan;135(Suppl 1):62-77. German. 

19 https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Diabetes-Typ-2-Symptome-Ursachen-und-Behandlung,diabetes196.html 

20 https://www.diabetesstiftung.de/11-tipps-zur-praevention 

Das passende Produkt für Sie

platinum Schokolade imgplatinum Vanille imgplatinum Erdbeere img
platinum logo

PLATINUM

Für die Kraft, aktiv zu bleiben

geriatrischen Erkrankungen

Hochkalorische Trinknahrung mit innovativer Formulierung zum Diätmanagement bei Mangelernährung, z. B. bei geriatrischen Erkrankungen

Erhältlich in 1 x 200ml und 30 x 200ml

plus Schokolade imgplus Vanille imgplus Erdbeere imgplus Neutral img
plus logo

PLUS

Wenn der Körper Kraft braucht

Allgemein

Hochkalorische Trinknahrung mit innovativer Formulierung zum Diätmanagement bei Mangelernährung

Erhältlich in 1 x 200ml und 30 x 200ml

Vital bei ...

LaVieCal®
 auf Rezept?

In vielen Fällen kann LaVieCal® von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verschrieben werden.