Hilfreiche Fragen zur Erkennung eines Mangelernährungsrisikos

Alle LaVieCal Trinknahrungen sind verschreibungsfähig, nicht aber verschreibungspflichtig. Das heißt, LaVieCal Trinknahrung kann auch ohne Rezept gekauft werden - Vorab sollte ein Gespräch mit einem Arzt, Apotheker oder Ernährungsberater über die individuelle Ernährungssituation stattfinden, um die passenden LaVieCal Produkte auszuwählen.

Das Fragen nach der persönlichen Ernährungssituation stellt häufig eine Hürde dar. Im Folgenden sind einige hilfreiche Fragen aufgelistet, die im Umgang und der Kommunikation helfen können:

Wie wird Mangelernährung diagnostiziert?

Nach der DGEM-Leitlinie „Terminologie in der klinischen Ernährung“ wird eine Mangelernährung durch die folgenden drei unabhängigen Kriterien diagnostiziert:

  • BMI (kg/m2) < 18,5 ODER

  • Unbeabsichtigter Gewichtsverlust > 10 % in den letzten 3-6 Monaten ODER

  • BMI (kg/m2) < 20 und unbeabsichtigter Gewichtsverlust > 5 % in den letzten 3-6 Monaten; ab 65 Jahre: < 20 und unbeabsichtigter Gewichtsverlust > 5 % in den letzten 3 Monaten

Unabhängiges Kriterium eines Mangelernährungsrisikos:

  • Nüchternperiode > 1 Woche

Unabhängiger Prädiktor für ein postoperatives Komplikationsrisiko bei chirurgischen Patienten:

  • Serumalbuminkonzentration von < 30 g/l

Nutzen Sie unseren schnellen BMI Rechner, um eine erste Risikoeinschätzung für eine drohende oder bestehende Mangelernährung Ihrer PatientInnen/ KundInnen durchführen zu können: Hierfür benötigen Sie

  • Körpergewicht

  • Körpergröße

  • Alter

BMI TOOL

MUST TOOL

Um Personen, die mangelernährt sind oder vom Risiko einer Mangelernährung bedroht sind, schnell und einfach zu identifizieren, kann ein international anerkanntes und von Fachgesellschaften (bspw. DGEM) empfohlene fünfstufiges Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) durchgeführt werden.

Nutzen Sie unseren digitalen und kostenfreien MUST-Test mit nur vier kurzen Fragen für eine Einschätzung:

Die beiden obigen Tests zum Mangelernährungsrisiko dienen als Grundlage für eine medizinische Beratung und um herauszufinden, ob die Nahrungsaufnahme Ihrer PatientInnen/ KundInnen deren Bedürfnissen entspricht.

Ermitteln Sie Ihren Body Mass Index: Verstehen und Anwenden des BMI-Rechners

Besteht für mich ein Risiko in eine Mangelernährung zu rutschen? Oder bin ich bereits mangelernährt? Der Body Mass Index (BMI) ist ein weit verbreiteter Wert, der Ärzten und auch Patienten eine schnelle Einschätzung des Gewichtes erlaubt. Der Index hat dabei Stärken, aber auch wichtige Schwächen. Deswegen ist er nicht uneingeschränkt für jeden nutzbar. Doch gerade bei Untergewicht gilt er als allgemeingültiger. So zieht ihn die DGEM beispielsweise heran, um Mangelernährung zu diagnostizieren.

Grundlagen des BMI: Was ist der Body Mass Index?

Der BMI setzt Körpergröße und Gewicht in Beziehung zueinander. Auf diese Weise lässt sich ein schneller und unkomplizierter erster Eindruck darüber erhalten, ob ein Mensch über-, normal- oder untergewichtig ist.

Ursprünglich sollte der BMI verwendet werden, um Populationen miteinander zu vergleichen und nicht als Diagnosemittel für Einzelpersonen genutzt werden. In den 1980er Jahren übernahm auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den BMI.

Definition und Formel des BMI

Der BMI ist die Körpermasse (umgangssprachlich: das Körpergewicht) in Kilogramm (m) geteilt durch das Quadrat der Körpergröße (l) in Metern:

BMI = m/l²

Er wird dementsprechend in der Maßeinheit kg/m² berechnet und angegeben.

BMI-Klassifikation nach der WHO

Die WHO klassifiziert einen BMI gleich oder größer als 25 kg/m² als Übergewicht. Liegt er bei 30 kg/m² oder darüber, spricht die Organisation von Fettleibigkeit.

Als normalgewichtig gelten Menschen mit einem BMI zwischen 18,5 und 24,9 kg/m². Ein niedrigerer BMI als 18,5 kg/m² bedeutet, dass die Person untergewichtig ist.1

Der BMI-Rechner: Ein praktisches Werkzeug zur Gewichtsbewertung

Den BMI zu berechnen und eine grobe Einschätzung des eigenen Gewichtes zu erhalten, ist ganz leicht. Sie benötigen nur Ihre Körpergröße und ihr Gewicht.

So berechnen Sie Ihren BMI

Messen Sie Ihre Körperlänge und notieren Sie diese Zahl in Metern (zum Beispiel 1,74 m). Wiegen Sie sich und vermerken Ihr Gewicht in Kilogramm. Nun teilen Sie ihr Gewicht durch das Quadrat Ihrer Körperlänge und erhalten Ihren BMI.

Beispielrechnung:

Ein Mensch ist 1,74 m groß und wiegt 85 kg.

BMI=m/l² = 85 kg / (1,74m)² = 28,07 kg/m²

Mit unserem BMI-Rechner ist es noch einfacher: Tragen Sie einfach Ihr Gewicht und Ihre Körperlange ein und klicken Sie auf „berechnen“. Der Rechner zeigt Ihnen dann Ihren BMI an.

Interpretation Ihrer BMI-Ergebnisse

Wenn bei Ihnen kein Sonderfall vorliegt, erhalten Sie in der folgenden Tabelle eine gute Einschätzung. Suchen Sie dafür den von Ihnen errechneten Wert in der rechten Spalte der Tabelle:

BMI (in kg/m²) Erwachsene bis 65 Jahren

BMI (in kg/m²) Erwachsene ab 65 Jahren

Untergewicht

unter 18,5

Unter 20

Bis 22 gefährdet für Untergewicht

Normalgewicht

18,5 bis 24,9

22-29

Übergewicht

25,0 bis 29,9

Größer als 29

Adipositas

30 und darüber

In unserer Beispielrechnung mit dem Ergebnis 28,07 kg/m² ergibt sich also die Einschätzung „Übergewicht“ auf Grundlage des BMI. Doch es gibt viele Sonderfälle und Ausnahmen, die Sie beachten sollten, um den BMI richtig zu interpretieren.2

BMI und Gesundheit: Mehr als nur Zahlen

Der BMI ermöglicht eine erste Einschätzung des eigenen Körpergewichts. Er ist jedoch nicht unfehlbar. Vor allem bei Besonderheiten kann er zu Fehleinschätzungen führen.

Die Grenzen des BMI

Die Aussagekraft des BMI ist eingeschränkt, da er das Gewicht zur Berechnung heranzieht und nicht das Körperfett. Ein Bodybuilder könnte trotz seines sehr geringen Fettanteils demnach als übergewichtig oder sogar adipös angesehen werden.3

Alternative Maßnahmen zur Beurteilung des Körpergewichts

Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Bewertung überrascht es nicht, dass es viele weitere Indizes gibt, die teilweise auch bessere Aussagen über die persönlichen Gesundheitsrisiken zulassen. Vor allem die „Waist-to-height ratio“ (WtHR) soll eine bessere Bewertung erlauben4. Sie nimmt den Bauchfettanteil in den Fokus und nicht nur das bloße Gewicht.

Weitere Indizes sind:

  • Body-Adiposity-Index (BAI): Dieser Index setzt Körperlänge und Hüftumfang in Verhältnis.

  • Broca-Index: Der Broca-Index ermöglicht es, das Normalgewicht grob mit der Formel Körpergröße in cm minus 100 zu berechnen.

  • Ponderal-Index: Der Ponderal-Index ähnelt dem BMI sehr, nutzt jedoch die dritte Potenz der Körpergröße und somit ein fiktives Volumen und keine Fläche. Er ist aussagekräftiger bei sehr kleinen oder sehr großen Personen, wird jedoch seltener genutzt.

  • Area Mass Index: Der Area Mass Index nutzt die tatsächliche Körperoberfläche in Verhältnis zu seinem Gewicht.5

BMI bei Kindern und Jugendlichen: Besonderheiten und Vorsicht

Bei Jugendlichen und Kindern gelten teilweise andere BMI-Werte. Hintergrund ist das ständig wechselnde Verhältnis von Gewicht und Körpergröße bei Heranwachsenden.

Der BMI für Erwachsene darf deswegen nicht einfach auf Kinder und Jugendliche übertragen werden. Während sich Körper im Wachstum befinden, gelten andere Standards für die Einschätzung von Über- und Untergewicht, die sich an der Altersgruppe orientieren.

Berechnung des BMI bei jüngeren Altersgruppen

Um angeben zu können, bei welchem Gewicht und welcher Körpergröße zu einem bestimmten Alter Normalgewicht herrscht, wurden diese Werte statistisch für jede Altersgruppe ermittelt. Als Faustregel gilt: Bei Kindern sind niedrigere BMI-Werte üblicher als bei Erwachsenen. Welcher BMI-Wert genau als Normalgewichtig gilt, lässt sich mit speziellen BMI-Rechnern für Kinder oder auch aus Tabellen ablesen. Bis zum Alter von sieben Jahren findet sich eine Tabelle für Jungen und Mädchen auch auf den letzten Seiten des U-Heftes.6

Wann ist ein Arztgespräch angebracht?

Das Gespräch mit dem Arzt zu suchen, ist immer dann sinnvoll, wenn ein Kind Über- oder Untergewicht hat. Er kann entscheiden, welches Vorgehen notwendig oder empfehlenswert ist und Eltern und Kind darüber informieren. Dies ist vor allem ratsam, wenn das Kind selbst unter seinem Gewicht leidet. Eltern sollten bei der eigenen Beurteilung der Körper ihrer Kinder vorsichtig sein und Bedenken nicht ständig thematisieren, um psychologische Folgeschäden des Übergewichts nicht zu verschlimmern.

Anpassungen des BMI: Berücksichtigung von Geschlecht und Alter

Die Standardwerte für den BMI sind nicht für jeden gleich und können deswegen in Einzelfällen fehlleiten. Deswegen gibt es unterschiedliche Normen, die auch Faktoren wie Alter, Amputationen oder Geschlecht berücksichtigen.

BMI für Personen unterschiedlichen Geschlechts

Männer haben häufig mehr Muskelmasse als Frauen, was sich in den Standard-Werten jedoch nicht niederschlägt. Wird dieser Unterschied zwischen den Geschlechtern berücksichtigt, wird die Grenze zum Übergewicht bei Frauen abgesenkt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung schlägt beispielsweise für Männer einen Normalwert zwischen 20 und 25 kg/m² vor, für Frauen einen Normalwert von 19 bis 24 kg/m².

Altersspezifische BMI-Bewertungen

Bei jüngeren Kindern gelten die BMI-Standards für Erwachsene nicht. Ein weiterer Sonderfall sind ältere Menschen. Während für Heranwachsende niedrige BMI-Werte als normal gelten, sind es bei älteren Menschen höhere Werte: Ab 64 Jahren gilt erst ein BMI größer als 29 als übergewichtig. Gemäß der DGE gelten Senioren ab einem BMI von unter 20 als mangelernährt. Ab einem BMI unter 22 laufen ältere Menschen zudem in Gefahr, zukünftig mangelernährt zu sein.

Gesund leben mit dem Wissen um den BMI

Der BMI kann dabei helfen, das eigene Gewicht im Blick zu behalten und eventuelle Maßnahmen im Alltag zu etablieren.

Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen

Egal ob Über- oder Untergewicht: Sport ist wichtig. Krafttraining hilft dabei, Muskeln aufzubauen und zu erhalten. Cardio-Training stärkt das Herz-Kreislauf-System und Gleichgewichtstraining und Mobilisation sind hilfreich, um Stürze zu vermeiden.

Wer tatsächlich adipös ist, sollte zudem eine individuelle Ernährungsberatung in Anspruch nehmen, um erfolgreich Gewicht zu verlieren. Für Menschen mit leichtem Übergewicht können die folgenden Tipps hilfreich sein:

  • Essen Sie mindestens 3 Portionen Gemüse täglich.

  • Vermeiden Sie viele Kohlenhydrate ohne Ballaststoffe, wie dies beispielsweise bei den meisten hellen Brötchen- und Brotsorten der Fall ist.

  • Meiden Sie kalorien- und zuckerreiche Getränke wie Fruchtsäfte, Limonaden oder Cola.

  • Verzichten Sie auf Alkohol.

  • Achten Sie auf eiweißreiche Lebensmittel.

  • Versuchen Sie, Ihren Fettkonsum durch fettarme Aufschnitte, nicht mehr als 2 EL Butter oder Margarine und fettarme Milchprodukte zu reduzieren.

  • Essen Sie regelmäßig.7

Bei Menschen mit Untergewicht oder Mangelernährung sind gesunde und ausgewogene Nahrung ebenfalls wichtig. Sie können von den folgenden Änderungen in ihrem Speiseplan profitieren:

  • Achten Sie darauf ausreichend Gemüse und Obst zu sich zu nehmen.

    Fünf Portionen am Tag sind sinnvoll.

  • Greifen Sie nicht auf Diätprodukte oder fettreduzierte Lebensmittel zurück.

  • Nutzen Sie in Absprache mit Ihrem Arzt hochkalorische Trinknahrung, falls Sie Probleme haben, die benötigten Kalorien zu sich zu nehmen.

  • Essen Sie regelmäßig. Nehmen Sie sechs bis sieben kleine Mahlzeiten ein.

Wann professionelle Hilfe suchen?

Ein Arztgespräch ist immer dann angebracht, wenn der BMI vom Normalgewicht abweicht. Sowohl Über- als auch Untergewicht sind gesundheitliche Risiken und können oft nur mithilfe von medizinischem Personal erfolgreich behandelt werden. Auch wenn Sie sich unsicher sind, wie aussagekräftig der BMI in Ihrem Fall oder bei Ihrem Kind ist, kann ein Arztgespräch Ihnen helfen. Der Arzt kann Ihnen mehr Informationen geben, alles ganz genau erklären und auch mögliche Behandlungsansätze mit Ihnen besprechen oder Untersuchungen in die Wege leiten.

LITERATURANGABEN

1 Obesity: preventing and managing the global epidemic. Report of a WHO consultation. World Health Organ Tech Rep Ser. 2000;894:i-xii, 1-253.

2 Patientenleitlinie zur Diagnose und Behandlung der Adipositas – Eine

Leitlinie für Betroffene, Angehörige und nahestehende Personen, die sich auf eine

ärztliche Leitlinie stützt: die S3-Leitlinie Prävention und Therapie der Adipositas. AWFM

Januar 2019. Online abrufbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/050-001p_S3_Adipositas_Prävention_Therapie_2019-01.pdf (abgerufen am 16.01.2024).

3 Sedlmeier, Anja. Grenzen des Body-Mass-Index in der klinischen Routine und Wissenschaft sowie ergänzende Untersuchungen. Pressemitteilung der Nako Gesundheitsstudie. Online abrufbar unter: https://nako.de/wp-content/uploads/2023/01/PM_BMI_Final_gbn.pdf (abgerufen am 15.01.2024).

4 Stemper, Theo. WHtR statt BMI? In: Fitness und Gesundheit. 3/2013. Online abrufbar unter: https://www.fitness-gesundheit.uni-wuppertal.de/fileadmin/fitness-gesundheit/pdf-Dokumente/Publikationen/2013/WHtRstattBMI_S.128-130.pdf (abgerufen am 16.01.2024).

5 Odegaard AO, Manson JE. Weight and mortality: why body composition matters. Am J Clin Nutr. 2021 Mar 11;113(3):493-494. Online abrufbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0002916522006098?via%3Dihub(abgerufen am 16.01.2024).

6 Referenzperzentile für anthropometrische Maßzahlen und Blutdruck aus der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS). Hrsg.: Robert Koch-Institut. Online abrufbar unter: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/referenzperzentile/bmi.pdf?__blob=publicationFile (abgerufen am 15.01.2024).

7 Übergewicht und Adipositas. Hrsg. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Online abrufbar unter: https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/gesundheitsthemen/gesund-essen-im-alter/ernaehrung-bei-erkrankungen-und-beschwerden/uebergewicht-und-adipositas (abgerufen am 15.01.2024).

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