Symptome für einen Schlaganfall beim Mann
Aktualisiert Montag, 30. Dezember 2024 um 18:11 | 10 Minuten gelesen
Der Schlaganfall (Apoplex) ist die weltweit zweithäufigste Todesursachen und gehört zu den wichtigsten Gründen für körperliche und geistige Beeinträchtigungen im Erwachsenenalter. In Deutschland erleiden jährlich rund 270.000 Menschen einen Schlaganfall. Obwohl es sich primär um eine Krankheit des Alters handelt, betrifft etwa ein Viertel aller Schlaganfälle Personen unter 65 Jahren. In der Altersgruppe der zwischen 18- und 35-Jährigen sind statistisch gesehen Frauen häufiger betroffen. Bei den 35- bis 50-Jährigen liegt der Großteil beim männlichen Geschlecht. 1
Alle Altersgruppen einbezogen, haben Männer ein höheres Schlaganfall-Risiko als Frauen. Bei Letzteren ereignet sich der Hirnschlag oft erst später im Leben. Die Folgen sind im Durchschnitt schwerwiegender und es gibt prozentual mehr Todesfälle. 2 3
Mittlerweile lassen sich Schlaganfälle sowohl bei Männern als auch bei Frauen effektiv behandeln. Wichtig ist jedoch, dass die betroffenen Person rechtzeitig in einem geeigneten Krankenhaus, am besten in einer Stroke Unit, eintreffen. Deshalb ist es unerlässlich, beim leisesten Verdacht auf einen derartigen Notfall sofort den Rettungsdienst anzurufen.
Dieser Artikel liefert weitreichende Informationen über die Symptome eines Schlaganfalls und wie sich die Anzeichen bei Männern und Frauen unterscheiden. Außerdem finden Sie hier Hinweise zu Risikofaktoren und Empfehlungen zur Prävention.
Inhalt:
Schlaganfall-Erkennung: Die ersten AnzeichenFrühe Warnzeichen eines Schlaganfalls bei Männern Typische Symptome Schlaganfall MannUnterschiede in den Symptomen zwischen den GeschlechternRisikofaktoren für Schlaganfall bei MännernPrävention und FrüherkennungFazit: Beim Schlaganfall zählt jede SekundeSchlaganfall-Erkennung: Die ersten Anzeichen
Schlaganfall-Symptome treten überwiegend akut auf. In einigen Fällen klingen sie bereits nach wenigen Minuten vollständig ab. Dann redet man über transitorische ischämische Attacke (TIA). Eine solcher Unterversorgung des Gehirns, welche oft als „mini Schlaganfall“ bezeichnet wird ist als Notfall zu behandeln und birgt eine hohe Gefahr für einen weiteren Hirnschlag mit bleibenden Folgen. [4]
Hinweise auf einen Schlaganfall:
Sehstörung (z. B. Störungen des räumlichen Sehens, Doppelbilder, Einschränkungen des Gesichtsfeldes)
Sprach- und Sprachverständnisstörung (z. B. stockende, abgehackte Sprache, Verdrehen von Silben, Sprechen im Telegrammstil, verwaschene oder lallende Sprache)
Lähmungen, Taubheitsgefühl (Lähmungserscheinungen auf einer Körperhälfte z.B eines der Arme, gestörtes Berührungsempfinden, Pelzigkeitsgefühl auf einer Körperseite, herunterhängender Mundwinkel)
Schwindel mit Gangunsicherheit (Drehschwindel, Schwankschwindel, das Gefühl, mit dem Fahrstuhl nach unten zu sausen)
plötzlicher starker Kopfschmerz, zum Teil mit Übelkeit und Erbrechen [5]
Grundsätzlich ist es wichtig, auch im Zweifel oder bei nicht eindeutigen Beschwerden die 112 zu wählen. Der Rettungsdienst kann die Anzeichen für einen Schlaganfall einordnen und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen einleiten.
Wie erkenne ich einen Schlaganfall? – Der FAST-Test
Bei der Frage "wie erkenne ich einen Schlaganfall?" hilft der FAST-Test auch medizinischen Laien, auf einen Schlaganfall hindeutende Symptome einzuordnen und im Ernstfall Erste Hilfe frühzeitig zu kontaktieren und in die Stroke unit zu tansportieren. Diesen Test sollte man bei Verdacht auf einen Schlaganfall ausführen. Die Buchstaben stehen für:
F = Face/Gesicht: Fordern Sie die Person auf zu lächeln. Hängt ein Mundwinkel herab, ist ein Schlaganfall wahrscheinlich.
A = Arme: Bitten Sie den betroffenen, beide Arme vor dem Körper anzuheben und die Handflächen nach oben zu drehen. Gelingt es nicht die Arme anzuheben oder nur unvollständig, ist von einem Schlaganfall auszugehen.
S = Sprache: Die Person soll einen einfachen Satz nachsprechen. Ist das nicht möglich, klingt die Sprache verwaschen oder ist die Stimme unverständlich, liegt vermutlich ein Schlaganfall vor.
T = Time/Zeit: Trifft auch nur einer dieser Punkte zu, informieren Sie sofort den Rettungsdienst. 6
Frühe Warnzeichen eines Schlaganfalls bei Männern
Verschiedene Vorboten, die zeitlich begrenzt sind, können den Verdacht auf einen Schlaganfall wecken. In diesem Fall sollte sofort Hilfe gerufen werden.
Dazu gehören:
kurz anhaltende Lähmungserscheinungen, Taubheit oder Schwäche einer Körperhälfte z.B. der Arme
kurzzeitiges Erblinden auf einem Auge oder Sehstörungen
kurzzeitige Sprachstörungen (Sprachfähigkeit oder Sprachverständnis)
akut auftretende, sehr starke Kopfschmerzen
Gangunsicherheit, Drehschwindel, Gleichgewichtsstörungen, plötzliche Stürze
vorübergehende Bewusstseinsstörungen oder Desorientierung hinsichtlich Person, Raum oder Zeit
Auf diese Warnzeichen folgt bei bis zu 10.5% der Betroffenen ein Schlaganfall. Knapp 40.5% der Schlaganfall-Patienten hatten zuvor einen solchen TIA. Sie setzen jäh ein und halten einige Minuten oder Stunden an, um dann wieder zu verschwinden. Die betroffene Person sollte, auch wenn die Symptome zwischenzeitlich abgeklungen sind, schnellstmöglich medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Unter Umständen kann die sofortige Behandlung dieser Warnungen des Körpers einen vollständigen Schlaganfall vermindern oder wenigstens seine Folgen begrenzen. 7 8
Die Diagnose wird bei Männern im Durchschnitt schneller gestellt und bis zur Therapieeinleitung vergeht weniger Zeit. 9 Weitere unspezifische Warnsignale wie plötzliche Schwächeanfälle oder Ohnmacht, Glieder- und Gelenkschmerzen, Atemnot, Kurzatmigkeit, Schluckbeschwerden oder Krämpfe werden häufiger bei Frauen beobachtet. 10
Typische Symptome Schlaganfall Mann
Die Kennzeichen eines Schlaganfalls können sich von Patient zu Patient stark unterscheiden. Meistens führt die durch den Schlaganfall verursachte Minderdurchblutung des Gehirns zu Lähmungserscheinungen von z.B eines der Arme, Gefühlsstörungen und/oder Unsicherheit in Stand und Gang. Die Patienten können stürzen und dann plötzlich unter Lähmungen einer Körperseite leiden. Je nach Schwere des Schlaganfalls können leichte Paralysen im Gesicht oder am Arm bis hin zur vollständigen Lähmung einer Hälfte des Körpers (Hemiplegie) auftreten.
Im Gesicht kann sich die Lähmung dadurch bemerkbar machen, dass ein Mundwinkel herabhängt. Eine gekrümmte, sich von einer Seite zur anderen windende Zunge kann ebenfalls auf einen Hirninfarkt hinweisen.
Zu den Schlaganfall-Symptomen gehören auch Sprachstörungen, Schluckstörungen, Sehstörungen, Gefühlsausfälle und Schwindel. Im schweren Fall können von einem Schlaganfall betroffene Patienten an Bewusstseinsstörungen leiden. Starke Schwindelgefühle machen weder den Stand noch das Sitzen möglich.
Störungen bezüglich der Sprache äußern sich dadurch, dass die betroffene Person oder Gegenstände nicht mehr mit den passenden Namen oder Begriffen benennen können. Starke stechende, mit Übelkeit und Erbrechen verbundene Kopfschmerzen deuten auf einen hämorrhagischen Schlaganfall hin, bei welcher nicht die Blockade von Arterien zu den Ursachen gehört, sondern eine Hirnblutung. 11
Zu welchen Ausfallerscheinungen es kommt und wie stark diese ausgeprägt sind, hängt vor allem von der betroffenen Hirnregion und dem Ausmaß der Gehirnschädigung ab. Sowohl für sich sofort zurückbildende als auch für länger anhaltende Symptome gilt: Beim Verdacht auf einen Schlaganfall müssen die betroffenen Schlaganfallpatienten so rasch wie möglich in ein Krankenhaus. Am besten ist es, den Notarzt zu verständigen und den betroffenen Menschen mit Blaulicht zu transportieren. Je schneller das Gehirn wieder vollumfänglich mit Energie versorgt wird, desto größer sind die Chancen auf vollständige Heilung. 12
Unterschiede in den Symptomen zwischen den Geschlechtern
Obwohl die Ausprägung von den Symptomen bei einem Schlaganfall bei beiden Geschlechtern gleich sind, gibt es Hinweise dafür, dass Männer seltener von Bewusstlosigkeit, Schluckstörungen und Inkontinenz betroffen sind als Frauen. 13 Zudem weisen männliche Patienten bei Aufnahme im Krankenhaus durchschnittlich geringere Behinderungen auf als weibliche. 14 Der Grund hierfür liegt vermutlich darin, dass Schlaganfälle bei Frauen meist im höheren Alter auftreten und daher oftmals bereits vorher Beeinträchtigungen vorliegen, denn Das Durchschnittsalter bei dem Frauen einen Schlaganfall erleiden liegt 5 Jahre höher als das der Männer. 15
Inwieweit sich diese Unterschiede auf die Ursachen von einem Schlaganfall zurückführen lassen, ist bislang nicht eindeutig geklärt. 16 Bekannt ist jedoch, dass Frauen fast doppelt so häufig einen Apoplex durch Vorhofflimmern erleiden wie Männer. Zudem ist das Schlaganfall-Risiko für Frauen mit Diabetes gegenüber männlichen Diabetes-Patienten deutlich erhöht. 17
Nach derzeitigem Stand der Kenntnisse raten Experten davon ab, Frauen und Männer nach einem Schlaganfall unterschiedlich zu behandeln. Trotz geschlechtsspezifischer Ausprägung der Symptome weist bislang nichts darauf hin, dass ein Geschlecht auf die verschiedenen Therapieoptionen besser oder schlechter reagiert als das andere. 18
Risikofaktoren für Schlaganfall bei Männern
Die Mehrheit der Risikofaktoren für einen Schlaganfall betreffen Frauen und Männer in Deutschland gleichermaßen, etwa:
Rauchen
Bluthochdruck
Bewegungsmangel
Übergewicht
Alkohol
Hoher Cholesterinspiegel (z.B. durch ungesunde Ernährung)
Eine detaillierte Liste der Risikofaktoren für einen Schlaganfall ist auf der Seite der Universitätsmedizin Mannheim zu finden 19
Dass Männer eher von einem Schlaganfall betroffen sind als Frauen, wird häufig darauf zurückgeführt, dass sie eine ungesündere Art zu leben pflegen und später als Frauen Hilfe aufsuchen. Überraschenderweise gilt hinsichtlich der Schlaganfälle beim Mann das Ergebnis, dass männliche Sexualhormone eine schützende Wirkung haben. 20
Nach einer Androgendeprivation (Behandlung durch Entzug der männlichen Geschlechtshormone) oder einer Orchiektomie (chirurgische Entfernung eines oder beider Hoden) steigt die Gefahr für einen ischämischen Schlaganfall. 21 In einer der untersuchten Studien gingen überdies hohe Testosteronspiegel mit einer geringeren Schlaganfallrate einher. Beschwerden der Potenz wiesen auf eine erhöhte Gefahr für einen Schlaganfall hin. Herren mit erektiler Dysfunktion bekommen häufiger einen Apoplex als potente Männer.
Der genaue Zusammenhang zwischen den verschiedenen Faktoren und dem Risiko ist bislang nicht vollständig geklärt. Jedoch lässt sich eine erektile Dysfunktion häufig auf eine vaskuläre Erkrankung zurückführen. Diese könnte auch beim Apoplex zum Tragen kommen. 22
Prävention und Früherkennung
Etwa die Hälfte aller Schlaganfall Geschehnisse in Deutschland könnte durch eine einfache, aber konsequente präventive Behandlung verhindert werden. Insbesondere Menschen, bei denen folgende Risikofaktoren vorliegen, sollten eine Früherkennung in Anspruch nehmen:
Raucher
Bluthochdruck
Bewegungsmangel
Vorhofflimmern
Übergewicht
Arteriosklerose
Störungen des Fettstoffwechsels
familiäre Vorbelastung
höheres Alter (ab 50 Jahren)
23
In vielen Fällen wird ein Schlaganfall begünstigt durch die Arteriosklerose der zum Gehirn führenden Arterien, also eine schleichende Verengung und damit eine Minderversorgung vom Gehirn. Häufig bestehen bereits vor dem Schlaganfall kleine Durchblutungsstörungen, die vom betroffenen Menschen unbemerkt zu einer Minderdurchblutung vom Gehirn mit dem Absterben von Nervenzellen führen. Werden erste Warnsymptome nicht wahrgenommen, schreitet die Gefäßverengung fort. 18
Vorsorgeuntersuchung
Bei der Vorsorge vom Schlaganfall im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung überprüft der Arzt die Halsschlagadern durch Abhören (Auskultation). Gibt es dabei Hinweise auf eine Verengung, besteht die Möglichkeit, den Verdacht mit einer Ultraschalluntersuchung (Dopplersonographie) abzuklären. Liegen keine konkreten Hinweise für einen Schlaganfall vor bzw. Gehören Sie nicht zur Risikogruppe, ist die Untersuchung eine IGeL-Leistung und muss dementsprechend aus eigener Tasche finanziert werden. 22
Die Vorsorge wird von der Mehrzahl der gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Im Vordergrund steht dabei das frühzeitige Erkennen von Veränderungen der Blutgefäße, die das Hirngewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen und diese zu beseitigen. 24
Als vorbeugende Maßnahme für einen Schlaganfall kommen zumeist blutverdünnende Medikamente zur Anwendung. Ebenso möglich ist eine operative Gefäßerweiterung, mit der die betroffene Arterie wieder durchgängiger gemacht wird, um das Gehirn besser mit Sauerstoff versorgen zu können. 18
Fazit: Beim Schlaganfall zählt jede Sekunde
Männer sind mehr von Schlaganfällen betroffen als Frauen, aber bessere Genesungschancen. 25 Das liegt zum einen daran, dass sie beim Auftreten der Erkrankung durchschnittlich jünger sind, zum anderen aber auch daran, dass die Diagnose häufig schneller gestellt wird. Die Ursache hierfür ist, dass Männer meist klassische Merkmale wie Lähmungen, Sprachstörungen und Taubheitsgefühle aufweisen, während bei Frauen oftmals unspezifische Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Verwirrtheit oder Schluckauf auftreten, die nicht sofort mit einem Schlaganfall assoziiert werden bzw. auf eine Schädigung des Gehirns hinweisen.
Das rechtzeitige Erkennen und eine sofortige Therapie sind wesentlich für das Überleben und die Erholung nach einem Apoplex. Daher ist es wichtig, die Symptome ernst zu nehmen, unverzüglich den Rettungsdienst zu alarmieren und bis zu dessen Eintreffen Erste Hilfe zu leisten. Von größter Bedeutung ist außerdem eine gezielte Prävention von einem Schlaganfall, sowie dass betroffene Menschen TIAs (mini Schlaganfall) ernst nehmen und vor allem nach so einem Notfall Hilfe suchen, mit der sich knapp die Hälfte aller Fälle un den verbundenen Beschwerden vermeiden ließen.
LaVieCal® für alle
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
LITERATURANGABEN
1 https://schlaganfallcentrum.charite.de/fuer_patienten/einblicke_interviews/schlaganfall_bei_jungen_menschen/
2 https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/risiken-erkennen-und-vermeiden/schlaganfall-risiken/allgemein
3 https://schlaganfallbegleitung.de/news/schlaganfall-geschlechterunterschiedeechterunterschiede bei Schlaganfällen (Studie)
4 Transitorische ischämische Attacken (TIA) - Störungen https://www.msdmanuals.com/de/heim/st%C3%B6rungen-der-hirn-r%C3%BCckenmarks-und-nervenfunktion/schlaganfall/transitorische-isch%C3%A4mische-attacken-tia der Hirn-, Rückenmarks- und Nervenfunktion - MSD Manual Ausgabe für Patienten
5 https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/schlaganfall-erkennen/symptome
6 https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/schlaganfall-frauen-risiken-100.html
7 https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/hirninfarkt/warnzeichen-symptome-erste-hilfe.html
8 Johnston SC, Gress DR, Browner WS, Sidney S. Short-term prognosis after emergency department diagnosis of TIA. JAMA. 2000 Dec 13;284(22):2901-6. doi: 10.1001/jama.284.22.2901. PMID: 11147987.
9 https://www.dr-gumpert.de/html/symptome_eines_schlaganfalls.html
10 Schlaganfall bei https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/themenspecials-life-balance/frauengesundheit/schlaganfall-bei-frauen-2126654Frauen: Symptome, Anzeichen und Vorsorge | Die Techniker
11 https://www.focus.de/gesundheit/lexikon/krankheiten/schnelle-therapie-wichtig-schlaganfall_id_2498861.html
12 https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/hirninfarkt/warnzeichen-symptome-erste-hilfe.html
13 https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0091302220300613?via%3Dihub
14 https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/STROKEAHA.120.032850
15 https://schlaganfallcentrum.charite.de/fuer_patienten/einblicke_interviews/geschlechterunterschiede/#:~:text=Es%20gibt%20mehrere%20Unterschiede.,%C3%A4lter%20als%20die%20erkrankten%20M%C3%A4nner.
16 https://schlaganfallbegleitung.de/news/schlaganfall-geschlechterunterschiede#6
17 https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/gehirn-nerven/schlaganfall/geschlechtsspezifische-unterschiede.html
18 https://www.leading-medicine-guide.com/de/diagnostik/schlaganfallfrueherkennung
19 https://www.umm.de/neurologische-klinik/risikofaktoren-und-warnsignale/
20 Farajdokht F, Farhoudi M, Majdi A, Zamanlu M, Sadigh-Eteghad S, Vahedi S, Mahmoudi J. Testosterone May Hold Therapeutic Promise for the Treatment of Ischemic Stroke in Aging: A Closer Look at Laboratory Findings. Adv Pharm Bull. 2019 Feb;9(1):48-55. doi: 10.15171/apb.2019.006. Epub 2018 Feb 21. PMID: 31011557; PMCID: PMC6468219.
21 Lange KW, Lange KM, Nakamura Y, Reissmann A. Nutrition in the Management of ADHD: A Review of Recent Research. Curr Nutr Rep. 2023 Sep;12(3):383-394. doi: 10.1007/s13668-023-00487-8. Epub 2023 Jul 28. PMID: 37505402; PMCID: PMC10444659.
22 https://www.igel-monitor.de/igel-a-z/igel/show/ultraschall-der-halsschlagadern-zur-schlaganfallvorsorge.html
23 https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/risiken-erkennen-und-vermeiden/tipps-zur-vorsorge/allgemein
24 https://www.leading-medicine-guide.com/de/diagnostik/schlaganfallfrueherkennung#:~:text=Die%20Untersuchungsmethode%20geh%C3%B6rt%20zu%20den,Schlaganfall%2C%20werden%20die%20Kosten%20%C3%BCbernommen.
25 https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/aktuelles/2021/frauen-haben-schlechtere-heilungschancen
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