Ernährung nach Schlaganfall
Aktualisiert Dienstag, 29. Oktober 2024 um 08:50 | 10 Minuten Lesezeit
Ein Schlaganfall kann das Leben der Betroffenen nachhaltig verändern. Durch Folgeerscheinungen der Erkrankung wie Schwindel, Lähmungen oder Sprach- und Schluckstörungen ergeben sich zahlreiche Herausforderungen im Alltag. Unter anderem fällt vielen Patienten die eigenständige Nahrungsaufnahme schwer. Einige sind sogar auf spezielle Trinknahrung oder eine Magensonde angewiesen, um eine bedarfsgerechte Energie- und Nährstoffzufuhr sicherzustellen.
Eine gesunde Ernährung nach einem Schlaganfall ist in zweierlei Hinsicht relevant:
einerseits zur optimalen Rehabilitation
andererseits als sog. Sekundärprävention zur Vorsorge eines erneuten Hirninfarkts
Hier finden Sie nützliche Informationen und praktische Tipps zu diesem Thema.
Inhalt:
Ernährung zur optimalen Rehabilitation Grundlagen der Ernährung nach Schlaganfall zur SekundärpräventionSpezifische Ernährungsempfehlungen zur SekundärpräventionHerausforderungen bei der Ernährung nach einem Schlaganfall Rolle der Flüssigkeitszufuhr Wann einen Ernährungsexperten konsultieren? Fazit: Angepasste Ernährung ist wichtig für Rehabilitation und PräventionErnährung zur optimalen Rehabilitation
Nach einem Schlaganfall können sich teilweise, je nach Ausprägung, Komplikationen wieder komplett oder teilweise rückbilden. Zur Unterstützung dieses Regenerationsprozesses wird zur Zeit der Einfluss bestimmter Nährstoffe erforscht. Unter anderem gibt es Hinweise, dass die Supplementation von Mineralien wie Magnesium und Zink, den Vitaminen B, C, D und E sowie von Eiweiß die Wiedererlangung von beeinträchtigten Körperfunktionen fördert und Therapieerfolge verbessert. Da allerdings noch eindeutige Daten fehlen, die eine generelle Supplementation rechtfertigen würden, gilt es einerseits für Ärzte etwaige Mangelzustände zu diagnostizieren und ggf. individuell auszugleichen. Andererseits können Patienten durch eine vollwertige Ernährung einen selbstständigen Beitrag leisten, diese wahrscheinlich vorteilhaften Nährstoffe zuzuführen und somit ihre Regeneration zu verbessern. 1,2
Grundlagen der Ernährung nach Schlaganfall zur Sekundärprävention
In einer Übersichtsarbeit über zahlreiche Meta-Analysen konnten 34 verschiedene Ernährungsfaktoren identifiziert werden, die sich auf das Schlaganfallrisiko auswirken. Einen besonders starken Einfluss hat der Konsum von Gemüse, Obst und rotem Fleisch.
Während der Verzehr von Gemüse und Obst das Risiko für einen Schlaganfall um jeweils ca. 10 % senken, erhöht es sich durch den Verzehr von rotem Fleisch um 12 %. Der positive Effekt der Pflanzenkost beruht auf darin enthaltenen Nährstoffen wie Vitamin C, Ballaststoffen, Kalium und Flavonoiden. Vitamin C soll das Entstehen von Atherosklerose verlangsamen, die als einer der größten Risikofaktoren für Schlaganfälle gilt. Ballaststoffe wirken sich vorteilhaft auf das Körpergewicht und die Blutfettwerte aus. Kalium und Flavonoide wiederum sollen eine schützende Funktion für die Blutgefäße haben.
Steht häufig rotes Fleisch auf dem Speiseplan, steigt die Gefahr für Gefäßverkalkung. Außerdem enthält verarbeitetes Muskelfleisch von Schwein, Rind, Schaf, Ziege oder Pferd oftmals viel Natrium und große Mengen des Konservierungsmittels Natriumnitrit. Diese beiden Substanzen wirken gefäßschädigend. 3
Grundsätzlich sollte sich die Ernährung nach einem Schlaganfall an den Empfehlungen orientieren, die auch für gesunde Menschen gelten. Eine gute Orientierung bieten die Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) 4 sowie die darauf basierende „Ernährungspyramide“ des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE). 5
Spezifische Ernährungsempfehlungen zur Sekundärprävention
Eine ausgewogene Ernährung ist nach einem Schlaganfall wichtig, um Übergewicht und Fehlernährung zu vermeiden und somit das Risiko für einen erneuten Hirninfarkt zu reduzieren. Auch wenn kaum spezifische wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen, welche Ernährung zur Sekundärprävention eines Schlaganfalls geeignet ist, lassen sich aus Studien zur Primärprävention durch Ernährung Empfehlungen ableiten.
Mediterrane Diät
Die wohl effektivste Ernährungsweise zur Risikoreduktion eines erneuten Schlaganfalls stellt die sogenannte Mediterrane Diät dar. 6 Diese setzt sich folgendermaßen zusammen:
hoher Verzehr von kaltgepresstem Olivenöl, Gemüse, Früchten und Beeren, Getreideprodukten (insbesondere Vollkornprodukte), Nüssen und Hülsenfrüchten
moderater, aber regelmäßiger Verzehr von tierischen Produkten wie Fisch, weißem Fleisch, Eiern und Milchprodukten
seltener Verzehr von rotem Fleisch, verarbeitetem Fleisch und Süßem 7
Zur ausreichenden Obst- und Gemüseaufnahme kann man sich an den DGE-Empfehlungen orientieren, nach denen man täglich mindestens fünf Portionen Obst oder Gemüse verzehren sollte. Eine Portion entspricht einer Hand voll. Fällt das Kauen schwer, bieten sich alternativ ungezuckerte Säfte oder Smoothies an. Nüsse (ungeröstet und ungesalzen) zählen auch. 8 Der Verzehr von Fisch scheint bezüglich der Schlaganfall-Risikoreduktion wohl eher einen geringen Effekt zu haben, in manchen Studien reduziert Fischkonsum das Risiko gar nicht. Dies liegt aber möglicherweise daran, dass in diesen Studien gesalzener Fisch die Ergebnisse durch eine erhöhte Salzzufuhr negativ beeinflusste. Beim Verzehr von Fisch sollte man also darauf achten, möglichst wenig Salz zu verwenden. 9
Nicht zu viel Salz verzehren
Studien zufolge wird geschätzt, dass eine übermäßige Salzzufuhr für fast 20 % aller Schlaganfälle in den Industriestaaten (mit)verantwortlich ist. Die optimale Tagesmenge an Salz zur Vermeidung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (und damit auch Schlaganfällen) liegt etwa zwischen 2,5 – 5 g. 6
Dabei ist zu beachten, dass diese Menge häufig bereits „versteckt“ über verarbeitete Lebensmittel aufgenommen wird. Die mittlere Salzzufuhr liegt in Deutschland bei etwa 7 g pro Tag. Dazu tragen insbesondere Brot, Fleisch bzw. Wurst sowie Milchprodukte bzw. Käse bei. 10 Beim Kochen sollten Sie daher – je nach Ernährungsweise - weitgehend auf Salz verzichten. Um einen guten Geschmack zu wahren, bietet sich das Würzen mit Kräutern wie Oregano, Thymian, Rosmarin oder Basilikum an.
Setzen Sie auf gesunde Fette
Fette sind neben Kohlenhydraten und Proteinen wichtige Makronährstoffe und sollten daher nicht per se vermieden werden. So schnitt eine Fett-arme Diät in Bezug auf das Schlaganfall-Risiko schlechter ab als die obige mediterrane Diät. Allerdings sollte man darauf achten, welche Fette genau man in welcher Menge zu sich nimmt. Gesättigte Fettsäuren oder Transfette sollten zugunsten ungesättigter Fettsäuren weichen. 6 Back- und Süßwaren, Fertiggerichte wie Tiefkühlpizzen und frittierte Kartoffelprodukte wie Pommes oder Kartoffelchips enthalten Transfettsäuren. Gesünder sind ungesättigte Fettsäuren, die unter anderem in Fisch, Nüssen, Avocados und pflanzlichen Ölen wie Olivenöl vorkommen. 11
Durch die Einhaltung einer mediterranen Ernährung kann ein gesundes Verhältnis der unterschiedlichen Fettsäuren erreicht werden, ohne sich große Gedanken machen zu müssen.
Folsäure
In Gegenden mit niedriger Folsäure-Anreicherung von Lebensmitteln wird basierend auf positiven Studien zudem eine Folsäure-Supplementation empfohlen, um Schlaganfällen vorzubeugen. 6 Nach der Nationalen Verzehrstudie II von 2005 – 2007 ist die Folsäure-Versorgung der Bevölkerung in Deutschland trotz teilweiser Anreicherung ungenügend, sodass im Einzelfall zur Klärung eine entsprechende Diagnostik und ggf. auch Supplementation durch Ärzte sinnvoll erscheint. 12
Verzichten Sie auf Alkohol
Alkohol ist nicht nur kalorienreich, sondern auch ein Risikofaktor für den Schlaganfall, da er das Risiko für Bluthochdruck und Vorhofflimmern erhöht. Zwar gibt eine Übersichtsstudie anhand 15 Studien Hinweise, dass ein moderater Alkoholkonsum bis 20 g pro Tag das Schlaganfall-Risiko sogar verringert und eine Risikoerhöhung erst ab 40 g täglich stattfindet. 13 Die WHO (World Health Organization) betont aber, dass es beim Alkohol-Konsum keine risikofreie Menge gibt und bereits ab dem ersten Tropfen das Risiko für Krebs steigt. 14 Die ehemals empfohlenen „risikoarmen“ Zufuhrmengen sollten daher zugunsten eines generell möglichst Alkohol-freien Lebens überdacht werden.
Herausforderungen bei der Ernährung nach einem Schlaganfall
Nährstoffreiche, bedarfsgerechte Mahlzeiten sind nach einem Schlaganfall zur optimalen Regeneration besonders wichtig. Gleichzeitig wird eine adäquate Nahrungsaufnahme häufig durch Schlaganfall-Folgen erschwert, insbesondere durch Schluckstörungen als häufigste (oft vorübergehende) Komplikation bei bis 80 % der Patienten. Auch Lähmungen der Arme oder verringerter Appetit aufgrund Depression oder verringerter Mobilität können zu verringerter Nahrungsaufnahme und resultierender Mangelernährung führen. Diese hat ernstzunehmenden Einfluss auf den weiteren Lebensverlauf. So erhöht eine Mangelernährung die Sterblichkeit und das Risiko für einen erneuten Schlaganfall signifikant.
Kau- oder Schluckstörungen lassen sich durch Anpassung der Nahrungskonsistenz begegnen (je nach Schweregrad weich, püriert oder feinpassiert). In schweren Fällen kann eine (möglichst kurzzeitige) künstliche Ernährung indiziert sein. 15
Bei Lähmungen der oberen Extremität mit Restkraft können Hilfsmittel unterstützen, zum Beispiel:
• Teller mit integrierter Schiebekante
• leicht zu greifendes Besteck
• Unterlagen, die das Wegrutschen des Geschirrs verhindern
• Trinkhilfen wie Nasenbecher oder Schnabeltassen
Keinesfalls sollten sich die Angehörigen dazu hinreißen lassen, dem Schlaganfallpatienten jeden Handgriff abzunehmen. Das selbstständige Essen kann dabei helfen, die motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Die Devise lautet in diesem Fall: Hilfe zur Selbsthilfe.
Rolle der Flüssigkeitszufuhr
Bislang scheinen keine ausreichenden Belege dafür vorzuliegen, dass eine Dehydratation ursächlich zu Schlaganfällen führt und auch Leitlinien führen Dehydratation nicht als Risikofaktor auf. Es liegen aber Studien vor, die erhöhte Dehydratations-Raten von Patienten mit akutem Schlaganfall nachweisen konnten, sodass ein ursächlicher Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist. 16 In einigen Studien wurde Dehydratation als möglicher Schlaganfall-Risikofaktor identifiziert. 17,18
In mehreren Studien konnte nachgewiesen werden, dass eine Dehydratation die Regeneration nach einem Schlaganfall verschlechtert und bei betroffenen Patienten signifikant schlechtere Behandlungsergebnisse erzielt werden mit höherer bleibender Symptomlast als bei Patienten mit normalem Flüssigkeits-Haushalt. 17
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sollte also generell gewährleistet sein. Ihr Flüssigkeitsbedarf hängt unter anderem von Ihrem Alter, Körpergewicht und der körperlichen Aktivität ab. Die DGE empfiehlt als groben Richtwert für Erwachsene 1,5 Liter pro Tag – bei Hitze, Fieber, Erbrechen/Durchfall oder körperlicher Anstrengung mehr. Geeignet sind Wasser sowie ungesüßte Früchte- und Kräutertees. 19
Neigen Sie dazu, das Trinken zu vergessen, könnten Sie ein Getränk gut sichtbar in Ihrem Blickfeld platzieren. Außerdem können Sie sich durch eine Smartphone-App an die regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme erinnern lassen. Feste Rituale wie ein Glas Wasser vor jeder Mahlzeit sind ebenfalls ein geeignetes Mittel. 20
Wann einen Ernährungsexperten konsultieren?
Eine qualifizierte Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen, empfiehlt sich insbesondere dann, wenn Sie unter einem bekannten Nährstoffmangel leiden, einen ungünstigen Lebensstil pflegen, übergewichtig sind oder Erkrankungen haben, bei denen die Ernährung eine Rolle spielt. Fragen Sie diesbezüglich Ihren behandelnden Arzt. Dieser kann Ihnen eine Notwendigkeitsbescheinigung ausstellen, mit der die Krankenkasse die Kosten zumindest teilweise übernimmt.
Achtung: „Ernährungsberater“ ist in Deutschland keine geschützte Berufsbezeichnung. Folgende Organisationen können Ihnen bei der Suche nach einem Experten für Ernährung behilflich sein:
• Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
• VDOE BerufsVerband Oecotrophologie e. V.
• Deutsche Gesellschaft der qualifizierten Ernährungstherapeuten und Ernährungsberater – QUETHEB e. V.
• Verband für Ernährung und Diätetik e. V.
• Verband der Diätassistenten 21
Fazit: Angepasste Ernährung ist wichtig für Rehabilitation und Prävention
Durch die richtige Ernährung können Sie dazu beitragen, infolge eines Schlaganfalls aufgetretene Schäden und Symptome zu vermindern und zugleich einem weiteren Schlaganfall vorbeugen. Wichtig sind vor allem eine angemessene Flüssigkeitszufuhr und eine ausreichende Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, die die Gesundheit des Gehirns und der Arterien fördern. Möchten Sie bezüglich der Ernährung nach einem Schlaganfall auf Nummer sicher gehen, kann die Unterstützung durch einen qualifizierten Ernährungsberater Vorteile bieten.
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
LITERATURANGABEN
1 Ko SH & Shin YI. Nutritional Supplementation in Stroke Rehabilitation: A Narrative Review. Brain Neurorehabil. 2022 Mar 25;15(1):e3.
2 Aquilani R et al. Nutrition for brain recovery after ischemic stroke: an added value to rehabilitation. Nutr Clin Pract. 2011 Jun;26(3):339-45.
3 Guo, N et al. Role of diet in stroke incidence: an umbrella review of meta-analyses of prospective observational studies. BMC Med 20, 194 (2022).
4 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken/dge-empfehlungen/
5 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/
6 English C et al. The role of diet in secondary stroke prevention. Lancet Neurol. 2021 Feb;20(2):150-160.
7 https://www.bzfe.de/ernaehrung-im-fokus/lesetipps/mediterrane-ernaehrung/
8 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken/dge-empfehlungen/#c6452
9 Dearborn JL et al. The case for diet: a safe and efficacious strategy for secondary stroke prevention. Front Neurol. 2015 Feb 2;6:1.
10 BfR-Empfehlung: „Maßnahmen zur Verringerung des Salzgehaltes in Lebensmitteln“. Stellungnahme Nr. 035/2009 des BfR vom 30. Juli 2008. https://bfr.bund.de/cm/343/bfr_empfiehlt_massnahmen_zur_verringerung_des_salzgehaltes_in_lebensmitteln.pdf
11 https://www.schlaganfall-hilfe.de/fileadmin/files/SDSH/PDF/handlungsempfehlungen_fuer_gesunde_ernaehrung.pdf
12 BfR-Empfehlung: Nutzen-Risiko-Abwägung einer flächendeckenden Anreicherung von Mehl mit Folsäure. Stellungnahme Nr. 027/2017 des BfR vom 13. September 2017. https://www.bfr.bund.de/cm/343/nutzen-risiko-abwaegung-einer-flaechendeckenden-anreicherung-von-mehl-mit-folsaeure.pdf
13 Zhang C et al. Alcohol intake and risk of stroke: a dose-response meta-analysis of prospective studies. Int J Cardiol. 2014 Jul 1;174(3):669-77.
14 https://www.who.int/europe/de/news/item/28-12-2022-no-level-of-alcohol-consumption-is-safe-for-our-health
15 Gong L et al. Enteral nutrition management in stroke patients: a narrative review. Ann Palliat Med. 2021 Oct;10(10):11191-11202.
16 Swerdel JN et al. Myocardial Infarction Data Acquisition System (MIDAS 27) Study Group. Association Between Dehydration and Short-Term Risk of Ischemic Stroke in Patients with Atrial Fibrillation. Transl Stroke Res. 2017 Apr;8(2):122-130.
17 Nadav L et al. Stroke in hospitalized patients: are there special risk factors? Cerebrovasc Dis. 2002;13(2):127-31.
18 Rodriguez GJ et al. The hydration influence on the risk of stroke (THIRST) study. Neurocrit Care. 2009;10(2):187-94.
19 https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/wasser/
20 https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/risiken-erkennen-und-vermeiden/tipps-zur-vorsorge/einfach-genug-trinken
21 https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/ernaehrung-fuer-senioren/ernaehrungsberatung-gesucht-so-finden-sie-qualifizierte-hilfe-17735
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