Ernährung nach Schlaganfall
Aktualisiert Mittwoch, 26. März 2025 um 11:41 | 9 Minuten Lesezeit

Ein Schlaganfall kann das Leben der betroffenen Menschen nachhaltig verändern. Folgeerscheinungen der Erkrankung wie Schwindel, Lähmungen oder Sprach- und Schluckstörungen, die oft auftreten ergeben zahlreiche Herausforderungen im Alltag. Unter anderem fällt vielen Patienten die eigenständige Nahrungsaufnahme oder das trinken schwer. Einige sind sogar auf spezielle Trinknahrung oder eine Magensonde angewiesen, um eine bedarfsgerechte Energie- und Nährstoffzufuhr sicherzustellen.
Eine gesunde Ernährung nach einem Schlaganfall ist in zweierlei Hinsicht relevant:
einerseits zur optimalen Rehabilitation
andererseits als sog. Sekundärprävention zur Vorsorge eines erneuten Hirninfarkts
Hier finden Sie nützliche Informationen und praktische Tipps zu diesem Thema.
Inhalt:
Ernährung zur optimalen Rehabilitation von Schlaganfall PatientenGrundlagen der Ernährung nach Schlaganfall zur SekundärpräventionSpezifische Ernährungsempfehlungen zur SekundärpräventionHerausforderungen bei der Ernährung nach einem Schlaganfall Rolle der Flüssigkeitszufuhr Wann einen Ernährungsexperten konsultieren? Fazit: Angepasste Ernährung ist wichtig für Rehabilitation und PräventionErnährung zur optimalen Rehabilitation von Schlaganfall Patienten
Nach einem Schlaganfall können sich teilweise, je nach Ausprägung, Komplikationen, wie eine Schluckstörung wieder komplett oder teilweise rückbilden. Zur Unterstützung dieses Regenerationsprozesses wird zur Zeit der Einfluss bestimmter Nährstoffe erforscht. Unter anderem gibt es Hinweise, dass die Supplementation von Mineralien wie Magnesium und Zink, den Vitaminen B, C, D und E sowie von Eiweiß die Wiedererlangung von beeinträchtigten Körperfunktionen fördert und Therapieerfolge verbessert. Da allerdings noch eindeutige Daten fehlen, die eine generelle Supplementation rechtfertigen würden, gilt es einerseits für Ärzte etwaige Mangelzustände zu diagnostizieren und ggf. individuell auszugleichen. Andererseits können Patienten durch eine vollwertige Ernährungsweise und das einhalten bestimmter Grundregeln einen selbstständigen Beitrag leisten, diese wahrscheinlich vorteilhaften Nährstoffe zuzuführen und somit ihre Regeneration zu verbessern. 1,2

Grundlagen der Ernährung nach Schlaganfall zur Sekundärprävention
In einer Übersichtsarbeit über zahlreiche Meta-Analysen konnten 34 verschiedene Ernährungsfaktoren identifiziert werden, die sich auf das Schlaganfallrisiko auswirken. Einen besonders starken Einfluss auf die Behandlung und die Genesung hat der Konsum von Gemüse, Obst und rotem Fleisch.
Während der Verzehr von Gemüse und Obst das Schlaganfallrisiko um jeweils ca. 10 % senken, erhöht es sich durch den Verzehr von rotem Fleisch um 12 %. Der positive Effekt der Pflanzenkost beruht auf darin enthaltenen Nährstoffen wie Vitamin C, Ballaststoffen, Kalium und Flavonoiden. Vitamin C soll das Entstehen von Arteriosklerose verlangsamen, die als einer der größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall gilt. Ballaststoffe wirken sich vorteilhaft auf das Körpergewicht und die Blutfettwerte aus. Kalium und Flavonoide wiederum sollen eine schützende Funktion für die Blutgefäße haben.
Steht häufig rotes Fleisch auf dem Ernährungsplan, steigt die Gefahr für Gefäßverkalkung. Außerdem enthält verarbeitetes Muskelfleisch von Schwein, Rind, Schaf, Ziege oder Pferd oftmals viel Natrium und große Mengen des Konservierungsmittels Natriumnitrit. Diese beiden Substanzen wirken gefäßschädigend. 3
Grundsätzlich sollte sich die Ernährung für Schlaganfall-Patienten an den Empfehlungen orientieren, die auch für gesunde Menschen gelten. Eine gute Orientierung bieten die Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) 4 sowie die darauf basierende „Ernährungspyramide“ des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE). 5

Spezifische Ernährungsempfehlungen zur Sekundärprävention
Eine ausgewogene richtige Ernährung ist nach einem Schlaganfall wichtig, um Übergewicht und Fehlernährung zu vermeiden und somit das Risiko für einen erneuten Hirninfarkt zu reduzieren. Auch wenn kaum spezifische wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen, welche Ernährungsform zur Sekundärprävention eines Schlaganfalls geeignet ist, lassen sich aus Studien zur Primärprävention durch Ernährung Empfehlungen ableiten.
Mediterrane Diät
Die wohl effektivste Ernährungsweise zur Risikoreduktion eines erneuten Schlaganfalls stellt die sogenannte Mediterrane Diät dar. 6
Diese setzt sich folgendermaßen zusammen:
hoher Verzehr von kaltgepresstem Olivenöl, Gemüse, Früchten und Beeren, Getreideprodukten (insbesondere Vollkornprodukte), Nüssen und Hülsenfrüchten
moderater, aber regelmäßiger Verzehr von tierischen Produkten wie Fisch, weißem Fleisch, Eiern und Milchprodukten gehört zu den Grundregeln
seltener Verzehr von rotem Fleisch, verarbeitetem Fleisch und Süßem 7
Zur ausreichenden Obst- und Gemüseaufnahme kann man sich an den DGE-Empfehlungen orientieren, nach denen man täglich mindestens fünf Portionen Obst oder Gemüse verzehren sollte. Eine Portion entspricht einer Hand voll. Fällt das Kauen schwer, bieten sich alternativ ungezuckerte Säfte oder Smoothies an. Nüsse (ungeröstet und ungesalzen) zählen auch. 8
Der Verzehr von Fisch scheint bezüglich der Schlaganfall-Risikoreduktion wohl eher einen geringen Effekt zu haben, in manchen Studien reduziert Fischkonsum das Schlaganfallrisiko nicht. Dies liegt aber möglicherweise daran, dass in diesen Studien gesalzener Fisch die Ergebnisse durch eine erhöhte Salzzufuhr negativ beeinflusste. Beim Verzehr von Fisch sollte man also darauf achten, möglichst wenig Salz zu verwenden. 9
Salz-arm ernähren
Studien zufolge wird geschätzt, dass eine übermäßige Salzzufuhr für fast 20 % aller Schlaganfälle in den Industriestaaten (mit)verantwortlich ist. Die optimale Tagesmenge an Salz zur Vermeidung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (und damit auch Schlaganfällen) liegt etwa zwischen 2,5 – 5 g. 6
Dabei ist zu beachten, dass diese Menge häufig bereits „versteckt“ über verarbeitete Lebensmittel aufgenommen wird. Die mittlere Salzzufuhr liegt in Deutschland bei etwa 7 g pro Tag. Dazu tragen insbesondere Brot, Fleisch bzw. Wurst sowie Milchprodukte bzw. Käse bei. 10 Beim Kochen sollten Sie daher – je nach Ernährungsweise - weitgehend auf Salz verzichten. Um einen guten Geschmack zu wahren, bietet sich das Würzen mit Kräutern wie Oregano, Thymian, Rosmarin oder Basilikum an.
Setzen Sie auf gesunde Fette
Fette sind neben Kohlenhydraten und Proteinen wichtige Makronährstoffe und sollten daher nicht per se vermieden werden. So schnitt eine fettarme Diät in Bezug auf das Schlaganfallrisiko schlechter ab als die obige mediterrane Diät. Allerdings sollte man darauf achten, welche Fette genau man in welcher Menge zu sich nimmt. Gesättigte Fettsäuren oder Transfette sollten zugunsten ungesättigter weichen. [6] Back- und Süßwaren, Fertiggerichte wie Tiefkühlpizzen und frittierte Kartoffelprodukte wie Pommes oder Kartoffelchips enthalten Transfettsäuren. Gesünder sind ungesättigte, wie z.B Omega 3 Fettsäuren, die u.a. in Fisch, Nüssen, Avocados und Olivenöl (pflanzliche Öle) vorkommen. 11
Durch die Einhaltung einer mediterranen Ernährung kann ein gesundes Verhältnis der unterschiedlichen Fette erreicht werden, ohne sich große Gedanken machen zu müssen.
Folsäure
In Gegenden mit niedriger Folsäure-Anreicherung von Lebensmitteln wird basierend auf positiven Studien zudem eine Folsäure-Supplementation empfohlen, für die Einschränkungen von Schlaganfällen. 6 Nach der Nationalen Verzehrstudie II von 2005 – 2007 ist die Folsäure-Versorgung der Bevölkerung in Deutschland trotz teilweiser Anreicherung ungenügend, sodass im Einzelfall zur Klärung eine entsprechende Diagnostik und ggf. auch Supplementation durch Ärzte sinnvoll erscheint. 12
Verzichten Sie auf Alkohol
Alkohol ist nicht nur kalorienreich, sondern auch einer der Risikofaktoren für den Schlaganfall, da er das Risiko für Bluthochdruck und Vorhofflimmern erhöht. Zwar gibt eine Übersichtsstudie anhand 15 Studien Hinweise, dass ein moderater Alkoholkonsum bis 20 g pro Tag das Schlaganfallrisiko sogar verringert und eine Risikoerhöhung erst ab 40 g täglich stattfindet. 13 Die WHO (World Health Organization) betont aber, dass es beim Alkohol-trinken keine risikofreie Menge gibt und bereits ab dem ersten Tropfen das Risiko für Krebs steigt. 14 Die ehemals empfohlenen „risikoarmen“ Zufuhrmengen sollten daher überdacht werden und ein Alkohol-freies Leben begünstigen.


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Herausforderungen bei der Ernährung nach einem Schlaganfall
Nährstoffreiche, bedarfsgerechte Mahlzeiten sind für Schlaganfall-Patienten zur optimalen Regeneration besonders wichtig. Gleichzeitig wird eine gewohnte Nahrungsaufnahme durch essen und trinken häufig durch Schlaganfall-Folgen erschwert, insbesondere durch Schluckstörungen als häufigste (oft vorübergehende) Komplikation bei bis 80 % der Patienten. Auch Lähmungen der Arme oder verringerter Appetit aufgrund Depression oder verringerter Mobilität können zu verringerter Aufnahme der Nahrung und resultierender Mangelernährung führen. Diese hat ernstzunehmenden Einfluss auf den weiteren Lebensverlauf. So erhöht eine Mangelernährung die Sterblichkeit und das Risiko für einen erneuten Schlaganfall signifikant.
Eine Kau- oder Schluckstörung lässt sich durch Anpassung der Konsistenz der Nahrung begegnen (je nach Schweregrad weich, püriert oder feinpassiert). In schweren Fällen der Schluckstörung kann eine (möglichst kurzzeitige) künstliche Ernährung indiziert sein, wie z.B. durch Trinknahrung. 15
Bei Lähmungen der oberen Extremität von Schlaganfallpatienten mit Restkraft können Hilfsmittel bei der Pflege unterstützen, zum Beispiel:
Teller mit integrierter Schiebekante
leicht zu greifendes Besteck
Unterlagen, die das Wegrutschen des Geschirrs verhindern
Hilfe beim essen und trinken wie Nasenbecher oder Schnabeltassen
Keinesfalls sollten sich die Angehörigen dazu hinreißen lassen, dem Schlaganfall-Patienten jeden Handgriff abzunehmen. Das selbstständige essen und trinken kann dabei helfen, die motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Die Devise lautet in diesem Fall: Hilfe zur Selbsthilfe.

Rolle der Flüssigkeitszufuhr
Bislang scheinen keine ausreichenden Belege dafür vorzuliegen, dass eine Dehydratation ursächlich zu Schlaganfällen führt und auch Leitlinien führen Dehydratation nicht als Risikofaktor auf. Es liegen aber Studien vor, die in der Akutsituation erhöhte Dehydratations-Raten bei Schlaganfall-Patienten nachweisen konnten, sodass ein ursächlicher Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist. 16 In einigen Studien wurde Dehydratation als möglicher Schlaganfall-Risikofaktor identifiziert. 17,18
In mehreren Studien konnte nachgewiesen werden, dass eine Dehydratation die Regeneration nach einem Schlaganfall verschlechtert und bei betroffenen Patienten signifikant schlechtere Behandlungsergebnisse erzielt werden mit höherer bleibender Symptomlast und einer schlechteren Genesung als bei Patienten mit normalem Flüssigkeits-Haushalt. 17
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sollte also generell gewährleistet sein. Ihr Flüssigkeitsbedarf hängt u.a. von Ihrem Alter, Körpergewicht und der körperlichen Aktivität ab. Die DGE empfiehlt als groben Richtwert für Erwachsene 1,5 Liter pro Tag – bei Hitze, Fieber, Erbrechen/Durchfall oder körperlicher Anstrengung mehr. Geeignet sind Wasser sowie ungesüßte Früchte- und Kräutertees. 19
Neigen Sie dazu, das essen und trinken (speziell das trinken) zu vergessen, könnten Sie ein Getränk gut sichtbar in Ihrem Blickfeld platzieren. Außerdem können Sie sich durch eine Smartphone-App an die regelmäßige Flüssigkeitsaufnahme erinnern lassen. Feste Rituale wie ein Glas Wasser vor jeder Mahlzeit sind ebenfalls ein geeignetes Mittel, genauso wie Trinknahrung, welche nicht nur bei einer Schluckstörung wichtig ist, sondern auch durch den flüssigen Inhalt beim trinken helfen kann. 20

Wann einen Ernährungsexperten konsultieren?
Eine qualifizierte Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen, empfiehlt sich insbesondere dann, wenn Sie unter einem bekannten Nährstoffmangel leiden, einen ungünstigen Lebensstil pflegen, übergewichtig sind oder Erkrankungen haben, bei denen die Ernährung eine Rolle spielt. Fragen Sie diesbezüglich Ihren behandelnden Arzt. Dieser kann Ihnen eine Notwendigkeitsbescheinigung ausstellen, mit der die Krankenkasse die Kosten zumindest teilweise übernimmt.
Achtung: „Ernährungsberater“ ist in Deutschland keine geschützte Berufsbezeichnung.
Organisationen, die bei der Suche nach Ernährungsexperten Hilfe bieten können:
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
VDOE BerufsVerband Oecotrophologie e. V.
Deutsche Gesellschaft der qualifizierten Ernährungstherapeuten und Ernährungsberater – QUETHEB e. V.
Verband für Ernährung und Diätetik e. V.
Verband der Diätassistenten 21


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11 g Kohlenhydrate, 22 En%
10 g Protein, 20 En%
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Fazit: Angepasste Ernährung ist wichtig für Rehabilitation und Prävention
Durch die richtige Ernährungsweise können Sie dazu beitragen, infolge eines Schlaganfalls aufgetretene Schäden und Symptome zu vermindern und zugleich einem weiteren Schlaganfall vorbeugen. Wichtig sind vor allem eine angemessene Flüssigkeitszufuhr und eine ausreichende Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, die die Gesundheit von Gehirn und Arterien fördern. Möchten Sie bezüglich zum Thema Ernährung nach einem Schlaganfall mehr Tipps, kann die Unterstützung durch einen qualifizierten Ernährungsberater Vorteile und weitere Informationen bieten.

LaVieCal® für alle
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
LITERATURANGABEN
1 https://www.klinikum-straubing.de/fileadmin/Barmherzige_Straubing/1_Patienten_Besucher/Ganzheitliche_Unterstuetzung/Integrative_Onkologie/Informationsblaetter/Kau-_und_Schluckbeschwerden.pdf
2 https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/verdauung/Schluckstoerung-Dysphagie.html
3 https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/expertentipps/gesundheit/schluckstoerungen
4 https://www.cancer.lu/de/krebsarten/behandlungen/nebenwirkungen-bewaeltigen/nebenwirkungen-der-chemotherapie/dysphagieschluckstoerung
5 https://www.schluckstoerungen.com/schluckstoerungen-bei-krebs/
6 https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/definition/frueherkennung.html
7 https://www.marienhospital-herne.de/fachbereiche/klinik-fuer-strahlentherapie-und-radio-onkologie/behandlungsspektrum-nach-organen/magen/magenkrebs.html
8 https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/verdauungssystem/dysphagie-symptome-ursachen-und-therapie/
9 https://flexikon.doccheck.com/de/Dysphagie
10 https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/nebenwirkungen-der-therapie/beschwerden-bei-krebstherapien-und-gegenmassnahmen/sch.html
11 https://www.was-essen-bei-krebs.de/was-essen-bei/beschwerden/kau-und-schluckbeschwerden/
12 https://www.pflege.de/krankheiten/dysphagie-schluckstoerung/
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