Test: Bin ich von Alzheimer betroffen?

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Jeder Mensch ist ab und an in Gedanken und vergisst oder verlegt etwas. Passiert das häufiger, schwingt oft die Befürchtung mit, es könne sich um Morbus Alzheimer (umgangssprachlich „Alzheimer“) oder eine andere Demenzform handeln. Eine sporadische Altersvergesslichkeit ist jedoch gerade im Alter völlig normal. Hellhörig sollten Sie werden, wenn die Lücken im Gedächtnis vermehrt und über längere Zeit auftreten, sich der Zustand immer weiter verschlechtert und andere Symptome wie Wortfindungsstörungen und Orientierungslosigkeit hinzukommen. In diesem Fall empfiehlt es sich bei Symptomen wie Vergesslichkeit, einen Arzt/ Ärztin aufzusuchen und abklären zu lassen, ob es sich noch um eine normale Erscheinung im Alter oder bereits um ein ernstzunehmendes Krankheitsbild handelt.

Je früher krankhafte Störungen vom Gedächtnis diagnostiziert und behandelt werden, desto länger können die Betroffenen ein eigenständiges Leben führen. Daher ist Früherkennung von größter Wichtigkeit. Hierfür wurden mehrere psychometrische Tests entwickelt, die Sie auch selbstständig ausprobieren können. In diesem Artikel lernen Sie den Unterschied zwischen der Alzheimer Krankheit und Demenz kennen und erfahren, welche Testmöglichkeiten es gibt und wie diese funktionieren.

Was ist Alzheimer?

Bei der Alzheimer Krankheit handelt es sich um eine spezifische Form der Demenz. Letzteres ist ein Überbegriff für Krankheitsbilder, bei denen bestimmte Hirnfunktionen wie Denken, Lernfähigkeit, Orientierung, Sprache, Erinnerungsvermögen und Auffassung gestört sind. Das hat zur Folge, dass die Betroffenen ihren Alltag im Verlauf nicht mehr allein bewältigen können. 1

Unterschiede zwischen Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen

Der Unterschied zwischen Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen liegt in der Ursache. Die nach dem deutschen Psychiater und Neuropathologen Alois Alzheimer benannte Erkrankung entsteht durch einen Verlust von Nervenzellen, durch eine Ansammlung von Beta-Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen innerhalb der Zellen. Bei der vaskulären Demenz wird das Gehirn hingegen durch Durchblutungsstörungen geschädigt. Es existieren auch Mischformen, bei denen sowohl Plaques als auch Störungen der Durchblutung vorliegen. 2

Weitere Demenz-Formen

Neben der vaskulären und der Alzheimer-Demenz gibt es seltene Formen wie die Frontotemporale Demenz, deren Entstehung nicht abschließend geklärt ist. Kennzeichnend ist die Schrumpfung des Temporal- und Frontallappens, möglicherweise durch genetische Faktoren.

Zusätzlich gibt es weitere Demenzarten, wie:

  • Lewy-Körperchen-Demenz

  • Demenz bei Morbus Parkinson

  • Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

  • Korsakow-Syndrom

  • chronische traumatische Enzephalopathie (CTE) 3

Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Symptomen

Alzheimer und andere Demenzerkrankungen zeigen viele ähnliche Symptome, wie:

  • Eingeschränkte Gedächtnisleistung (z. B. repetitive Fragen, Verlegen alltäglicher Dinge wie Autoschlüssel, Vergesslichkeit)

  • Schwierigkeiten Probleme zu lösen und gewohnten Tätigkeiten nachzugehen

  • Sprach- und Schreibstörungen (z. B. Probleme in der Wortfindung)

  • Nachlassendes Interesse an Hobbys, sozialen Kontakten und Arbeit (Antriebsarmut, Schlafstörungen)

  • Orientierungslosigkeit in Raum und Zeit

  • Wahrnehmungsstörungen und Stimmungsschwankungen (plötzliche Angst)

  • Einschränkungen des Urteilsvermögens 4, 5

Unterschiede bestehen jedoch in den Anzeichen: Die vaskuläre Demenz zeigt oft Anzeichen eines Schlaganfalls wie Taubheit oder Lähmungen. Bei Lewy-Körperchen-Demenz treten hingegen Aufmerksamkeitsschwankungen und Parkinson-ähnliche Symptome auf, die bei Alzheimer selten sind. 6

Belastungen für Angehörige

In schweren Alzheimer- oder Demenzfällen erkennen die Betroffenen, aufgrund der hohen Vergesslichkeit, oft selbst enge Angehörige nicht mehr, etwas was für die Familie emotional belastend ist. Ein pflegender Angehöriger oder die Familie ist häufig psychisch gestresst und hat ein erhöhtes Risiko für eine Depression. 7

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Standard-Alzheimer-Demenz-Test

Mini-Mental Status Test (MMST)

Um herauszufinden, ob jemand an Alzheimer oder an Demenz leidet, nutzen Ärzte häufig den Mini-Mental-Status-Test (MMST). Dieser Fragebogen besteht aus 30 alltagsnahen Fragen und Handlungsaufgaben, die in folgende Kategorien eingeteilt sind:

  1. Orientierung: Der Testperson werden Fragen nach Ort und Zeit gestellt.

  2. Merkfähigkeit: Die Person soll sich eine Liste aus drei Begriffen merken und wiederholen. Hierfür hat sie sechs Versuche.

  3. Aufmerksamkeit und Rechenfähigkeit: Die Person muss fünf einfache Subtraktionsaufgaben lösen.

  4. Erinnerungsfähigkeit: Die Person soll noch einmal die drei Begriffe aus dem Teil Merkfähigkeit nennen.

  5. Sprache und Verständnis: Der Testperson werden Gegenstände gezeigt, die sie benennen soll. Außerdem muss sie einfache Handlungen ausführen, Wörter und Sätze schreiben sowie geometrische Formen zeichnen.

Für jede richtig gelöste Frage oder Aufgabe gibt es einen Punkt, sodass maximal 30 Punkte zu erreichen sind. Wurden 30 bis 27 Punkte erzielt, ist davon auszugehen, dass keine Demenz vorliegt. Bei 26 bis 20 Punkten ist eine leichte Demenz möglich. 19 bis 10 Punkte deuten auf eine mittelschwere Demenz hin, 10 bis 0 auf eine schwere.

Zum Einsatz kommt der Mini-Mental-Status-Test vor allem in Hausarztpraxen. Er wird auch verwendet, um das Fortschreiten einer Demenz und das Nachlassen der Gehirnleistung im Laufe der Zeit zu messen. Hierfür wird er in regelmäßigen Abständen wiederholt.

Weitere Demenz-Tests sind der Uhrentest, der DemTect-Test (Demenz-Detektions-Test) und der MoCA-Test (Montreal-Cognitive-Assessement-Test). 8

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Der Uhren-Test als Alzheimer-Test

Der Uhrentest gehört zu den bekanntesten Tests bei der Alzheimer-Krankheit. Mit ihm lassen sich auf einfache Weise verschiedene kognitive Fähigkeiten überprüfen, zum Beispiel:

  • das Verstehen von Aufgabenstellungen

  • das Erinnern und das Umsetzen von Anweisungen

  • die räumliche Wahrnehmung und das visuelle Gedächtnis

Diese Fähigkeiten können bei Personen mit Alzheimer oder anderen Demenzen schon früh beeinträchtigt sein und sich im Verlauf der Erkrankung weiter verschlechtern. Daher wird der Uhrentest bei Menschen, bei denen bereits eine Form der Demenz diagnostiziert wurde, zur Kontrolle des Krankheitsverlaufs durchgeführt.

Ablauf des Uhrentests

Die zu prüfende Person wird gebeten, ein Ziffernblatt inklusive der Zeigerstände einer vorgegebenen Uhrzeit zu zeichnen. Das Resultat und das während der Aufgabenbewältigung gezeigte Verhalten kann, insbesondere in Kombination mit anderen Tests, Hinweise darauf geben, ob jemand an einer Demenz erkrankt ist sowie eine orientierende Stadieneinteilung zulassen.

Beurteilt werden:

  • die Zeichnung selbst: Befinden sich die Ziffern an der richtigen Position. Wurden die Zeiger eingezeichnet? Entspricht die gezeichnete Uhrzeit der Vorgabe?

  • das Verhalten beim Test: Hat der Proband gezögert? Wie lange hat er benötigt, die Zeichnung fertigzustellen? Waren Korrekturen erforderlich?

Weigern sich die Alzheimer erkrankten strikt, eine Uhr zu zeichnen, kann das ebenfalls ein Hinweis auf eine Demenzerkrankung sein, denn solche Änderungen der Verhaltensweisen sind auch Teil der Veränderungen. 9

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Online Alzheimer Selbsttest für Alzheimer

Bei einem Verdacht auf Alzheimer oder Demenz können Ihnen die folgenden Online-Tests eine erste Hilfe bieten, um die eigene Gedächtnisfunktion bzw. die eines Angehörigen oder Bekannten besser einzuschätzen:

Wichtig ist: Diese Tests ersetzen keinen Arztbesuch und dienen lediglich als grobe Orientierung, um potenzielle Anzeichen wahrzunehmen.

Wichtigkeit einer ärztlichen Diagnose

Zur Diagnosestellung einer Demenz müssen spezifische Kriterien erfüllt sein, die weit über die Ergebnisse von neuropsychologischen Kurztests hinausgehen. Außerdem müssen mögliche ursächliche Erkrankungen für die Demenz-Symptomatik ausgeschlossen werden.

Im Frühstadium von Alzheimer oder Demenz kann ein Online-Test durchaus ein negatives Ergebnis zeigen. Umgekehrt bedeutet ein positives Testergebnis nicht automatisch, dass Sie tatsächlich an einer dieser Krankheiten leiden.

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Demenz-Test beim Hausarzt

Diagnoseverfahren bei Verdacht auf Alzheimer

Die meisten Hausärzte nutzen bei Verdacht auf Alzheimer oder Demenz den Mini-Mental-Status-Test. Erbringt dieser in Zusammenhang mit einer passenden Anamnese ein positives Ergebnis, wird der Patient an einen Neurologen, einen Psychiater oder zu einer Gedächtnissprechstunde überwiesen. Erst dort können Experten mittels Untersuchungen und Testverfahren einer eindeutige Diagnose stellen.

Erweiterte Diagnose: Blut- und Liquoruntersuchungen

Eine Untersuchung des Blutes kann Hinweise darauf liefern, ob seltene therapierbare Ursachen für Demenz-Erkrankungen vorliegen. Besteht der Verdacht auf eine nichtdegenerative Demenzursache (z. B. eine entzündliche Gehirnerkrankung), kann eine Analyse der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit (Liquor) indiziert sein. Auch etwaige begleitende emotionale Störungen wie Aggressivität oder Depression werden genauer untersucht.

Bildgebende und nuklearmedizinische Verfahren

Über bildgebende Verfahren wie die Computertomographie (CT) oder die Magnetresonanztomographie (MRT) lässt sich der Zustand des Gehirns darstellen. Damit lassen sich degenerative oder vaskuläre Veränderungen des Gehirngewebes, Läsionen und Tumoren feststellen.

Bei unsicherer Differenzialdiagnostik kann außerdem eine Messung bestimmter Gehirnfunktionen mithilfe nuklearmedizinischer Verfahren (z. B. Positronenemissionstomographie (PET) zur Messung der zerebralen Glukose-Verstoffwechslung oder Single-Photon-Emissions-Computertomographie (SPECT) zur zerebralen Durchblutungsmessung) durchgeführt werden. Zusätzliche Optionen sind die Darstellung der Amyloid-Plaques über ein Amyloid-PET oder genetische Untersuchungen. 12

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Bedeutung der Früherkennung

Früherkennung und Nutzen einer frühzeitigen Diagnose

Eine frühe Diagnose der Alzheimer-Erkrankung ermöglicht es, Leistungen und Entscheidungen bezüglich der Behandlung einfacher und schneller treffen zu können. Durch eine frühzeitige und individuelle Therapie lässt sich die Versorgungsqualität durch Angehörige verbessern, nicht zuletzt durch die länger aufrechterhaltene geistige Leistungsfähigkeit der Betroffenen und deren bessere Bewältigung des Alltags. Eine fundierte Einschätzung der Situation kann dazu beitragen, geeignete Maßnahmen frühzeitig einzuleiten.

Andererseits gewinnt der Patient und sein Angehöriger Zeit und Handlungsspielraum, beispielsweise um sich beraten zu lassen und ein planendes Gespräch zu führen um, die Versorgung im Voraus zu organisieren oder rechtliche und finanzielle Angelegenheiten im eigenen Sinne zu regeln bevor es zu einer maßgeblichen Veränderung des Verhaltens kommt. 13

Aktuelle Möglichkeiten der Behandlung

Das Problem ist: heilbar sind Demenzen bislang nicht. Doch stehen mittlerweile Medikamente zur symptomatischen Behandlung zur Verfügung, die den Krankheitsprozess der Alzheimer-Demenz verzögern können. Diese wirken umso effektiver, je früher sie eingenommen werden. Zudem können Gedächtnistraining wie ein forderndes Gespräch und körperliche Aktivität im Alltag das Fortschreiten einiger Formen einer Demenz-Erkrankung verlangsamen, allerdings nur in Frühstadien. 14

Fortschritte in der ursächlichen Behandlung

Neue Medikamente zur ursächlichen Behandlung von Demenzen sind Gegenstände aktueller Forschung. Mit dem seit Juli 2023 unter dem Namen „Lequembi“ in den USA zugelassenem Wirkstoff Lecanemab existiert ein erstes ursächlich wirkendes Medikament gegen die Alzheimer-Demenz. Hierbei handelt es sich um einen Antikörper, der sich gegen das Protein Beta-Amyloid richtet und zur Reduktion dieses Proteins führt.

Aus diesem bestehen die Alzheimer-typischen Ablagerungen im Gehirn, die mit dem Untergang der Nervenzellen im Zusammenhang stehen. Die Zulassung dieses Wirkstoffs in Deutschland steht noch aus (Stand: Juli 2024). Auch wenn eine ursächliche Wirkung sowie statistisch signifikante Verbesserung kognitiver Funktionen über einen Beobachtungszeitraum von 18 Monaten gezeigt werden konnte, ist die langfristige Relevanz von Nebenwirkungen und positiven Effekten noch unklar. 15, 16

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Fazit: Ohne Unterstützung geht es nicht

Unter dem Oberbegriff der Demenz werden die Alzheimer-Demenz und verschiedene andere Demenzerkrankungen zusammengefasst, die viele Gemeinsamkeiten, aber auch einige Unterschiede aufweisen. Welche Demenzform bei einem Patienten vorliegt, lässt sich manchmal trotz gründlicher Untersuchungen nicht sicher feststellen. Die Forschung setzt jedoch alles daran, sowohl die Diagnostik als auch die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern, um Demenzkranken eine bessere Zukunft anbieten zu können.

Bei einer Erkrankung wie Demenz, die unter anderem Bereiche der geistigen Fitness einschränkt wie Konzentration und Kommunikation ist es wichtig, die Bedürfnisse der Menschen mit Alzheimer oder Demenz ernst zu nehmen und sowohl ihnen als auch ihren Angehörigen die nötige Unterstützung zukommen zu lassen. Dabei gilt es, ein angemessenes Versorgungsniveau zu finden, das dem Erkrankten ein gutes und sicheres Leben ermöglicht. Dinge wie eine angepasste Betreuung und der Zugang zu Hilfsmitteln spielen dabei eine zentrale Rolle.

Hinweis: Die Inhalte dieser Website, einschließlich aller Texte, Grafiken, Bilder und Informationen, dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Sie sind kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Suchen Sie immer den Rat eines:r qualifizierten Arztes / Ärztin, wenn Sie Fragen zu einer Erkrankung oder medizinischen Behandlung haben, und bevor Sie eine neue Behandlung beginnen. Trotz gründlicher Recherche erfolgt das Verlassen auf Informationen, die auf dieser Website bereitgestellt werden, im Hinblick auf gesundheitliche Entscheidungen auf eigenes Risiko der Leser:innen.

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LaVieCal® für alle

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

LITERATURANGABEN

1 https://www.bundestag.de/resource/blob/192028/e1a6df8f6c0122d29742ff259adb3e5b/demenz-data.pdf

2 https://www.alzheimer-deutschland.de/ueber-alzheimer-demenz/unterschied-alzheimer-demenz

3 https://www.deutsche-alzheimer.de/demenz-wissen/andere-demenzformen

4https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/symptome/frueherkennung/

5 McKhann et al. (2011): The diagnosis of dementia due to Alzheimer's disease: recommendations from the National Institute on Aging-Alzheimer's Association workgroups on diagnostic guidelines for Alzheimer's disease. Alzheimers Dement. doi: 10.1016/j.jalz.2011.03.005.

6 https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/multimedia/table/unterschiede-zwischen-alzheimer-demenz-und-demenz-mit-lewy-k%C3%B6rperchen

7 https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/alzheimer-erkrankung/informationen-fuer-angehoerige/

8 https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/alzheimer-erkrankung/diagnostik/#:~:text=Diagnosem%C3%B6glichkeiten%20bei%20Verdacht%20auf%20Alzheimer-Demenz%201%20Beurteilung%20der,%28MoCA%29%20...%206%20ADL-Skalen%20...%207%20CERAD-Testsammlung%20

9 https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/diagnose/uhrentest/

10 https://demenzhilfe-deutschland.de/demenztest/?gclid=Cj0KCQjwyN

11 https://www.vfa.de/de/patienten/gesundheits-checks/alzheimer-test.html

12 https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/gehirn-nerven/demenz/diagnose.html#welche-weiteren-untersuchungen-stehen-zur-verfuegung

13 https://www.alzheimer-forschung.de/aktuelles/meldung/die-behandlung-der-alzheimer-krankheit-was-ist-moeglich/

14 https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/alzheimer-fruherkennung-ist-heute-schon-sinnvoll-3067.php

15 https://www.alzheimer-forschung.de/forschung/aktuell/ban2401/

16 Van Dyck et al. (2023): Lecanemab in Early Alzheimer's Disease. N Engl J Med. doi: 10.1056/NEJMoa2212948.

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