Behandlungsmethoden und Erholung nach einem Schlaganfall

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Ein Schlaganfall (Apoplex) ist ein tiefgreifender Einschnitt im Leben eines Menschen. Verstopfte oder verletzte Gefäße bewirken eine plötzliche Durchblutungsstörung des Gehirns, wodurch die Nervenzellen in den betroffenen Arealen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Mögliche Folgen sind Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen und Schwindel.

Je früher Schlaganfall-Patienten behandelt werden, desto größer sind die Chancen, das Ausmaß der Folgeschäden gering zu halten. Daher ist es wichtig, bei entsprechenden Symptomen sofort zu handeln. Dazu gehört es, den Rettungsdienst zu alarmieren und bis zu dessen Eintreffen Erste-Hilfe-Maßnahmen, gegebenenfalls auch Wiederbelebungsmaßnahmen, zu ergreifen.

Hier erhalten Sie einen Überblick darüber, was Sie selbst für den Betroffenen tun können, wie die Schlaganfall-Behandlung in den Stroke Units der Krankenhäuser aussieht und welche Therapiemaßnahmen im Rahmen der Rehabilitation ergriffen werden. Weitere Themen sind die Langzeitpflege nach einem Hirnschlag, Lebensstiländerungen als Präventivmaßnahme gegen einen erneuten Schlaganfall und der Umgang mit den psychologischen Nachwirkungen der Erkrankung.

Erste Maßnahmen nach einem Schlaganfall

Wann immer Symptome für eine Apoplexie auftreten, kann ein lebensbedrohlicher Notfall vorliegen. Die betroffene Person muss schnellstens behandelt werden, um das Ausmaß der Zellschäden im Gehirn zu begrenzen.

Ob tatsächlich ein Schlaganfall vorliegt, können Sie mithilfe der sogenannten FAST-Methode erkennen. Die Abkürzung, die im Deutschen „schnell“ bedeutet, ist ein Akronym aus den englischen Begriffen für Gesicht, Arme, Sprache und Zeit.

  1. Face/Gesicht: Bitten Sie den Betroffenen, zu lächeln. Verzieht er das Gesicht nur einseitig, deutet das auf eine Halbseitenlähmung hin.

  2. Arms/Arme: Der Betroffene soll beide Arme nach vorn strecken und die Handflächen nach oben drehen. Kann er die Bewegung nur mit einem Arm vollständig ausführen, ist ein Schlaganfall wahrscheinlich.

  3. Speech/Sprache: Lassen Sie den Betroffenen einen einfachen Satz nachsprechen. Gelingt das nicht und/oder klingt die Sprache undeutlich oder verwaschen, liegt vermutlich eine Sprachstörung aufgrund eines Hirnschlags vor.

  4. Time/Zeit: Jede Sekunde zählt. Zeigt der Patient auch nur eines der obigen Symptome, wählen Sie sofort den Notruf und äußern Sie den Verdacht auf einen Schlaganfall.

Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes oder des Notarztes gilt es, Ruhe zu bewahren und folgende Erste-Hilfe-Maßnahmen zu ergreifen:

  • Beruhigen Sie den Betroffenen und lockern Sie beengende Kleidung.

  • Helfen Sie der Person, sich hinzusetzen oder mit erhöhtem Oberkörper hinzulegen.

  • Polstern Sie ggf. gelähmte Gliedmaßen mit einer Decke, einem Kissen oder Kleidungsstücken ab.

  • Reichen Sie keine Getränke, Speisen oder Medikamente. Es könnte eine Schluckstörung vorliegen.

  • Ist der Betroffene bewusstlos, bringen Sie ihn in die stabile Seitenlage. Entfernen Sie ggf. Zahnprothesen.

  • Achten Sie auf die Atmung und den Puls des Betroffenen.

  • Bei Herz- oder Atemstillstand: Leiten Sie umgehend Wiederbelebungsmaßnahmen ein.

  • Sprechen Sie umstehende Personen direkt an und bitten Sie um Unterstützung. 1

Auch wenn die Anzeichen für den Schlaganfall schnell wieder verschwinden, ist die Inanspruchnahme medizinischer Hilfe dringend anzuraten. Es könnte sich um eine transitorische ischämische Attacke (TIA) handeln, eine vorübergehende Durchblutungsstörung, die oft einem „richtigen“ Schlaganfall vorausgeht.

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Medizinische Behandlungsmöglichkeiten

In aller Regel diagnostizieren Mediziner die Durchblutungsstörung im Gehirn durch bildgebende Verfahren wie eine Computertomografie (CT) oder eine Magnetresonanztomographie (MRT). Diese Untersuchungen sollten unmittelbar nach der Einlieferung ins Krankenhaus stattfinden, um nach dem Schlaganfall die Behandlung möglichst rasch in die Wege zu leiten. Welche Schlaganfall Therapie bei der Akutversorgung zur Anwendung kommt, richtet sich nach den Ursachen und der Stärke des Hirnschlags. Unterschieden werden folgende zwei Formen der Apoplexie:

  • Ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt): Die Durchblutung wird durch Verlegung eines Blutgefäßes, beispielsweise durch ein Blutgerinnsel (Thrombus), gestört.

  • Hämorrhagischer Schlaganfall (Hirnblutung): Die Mangelversorgung resultiert aus einer Einblutung aus einem defekten Gefäß ins Gehirngewebe.

Schlaganfall-Behandlung beim Hirninfarkt

In einem Zeitraum von 4,5 Stunden nach einem ischämischen Hirnschlag kann die Lyse-Therapie (auch: Thrombolyse) zur Anwendung kommen. Bei diesem Verfahren wird ein Medikament über die Vene in den gesamten Körper oder mithilfe eines Katheters direkt in das blockierte Gehirngefäß einbracht. Vorab muss eine Blutung im Gehirn ausgeschlossen werden.

Ist das Zeitfenster für die Thrombolyse verstrichen oder das Gerinnsel größer, ist oft die sogenannte Thrombektomie das Verfahren der Wahl. Hierbei entfernt ein Neuroradiologe den Blutpfropf mit einem Katheter, den er von der Leiste des Patienten aus bis in das verstopfte Gefäß vorschiebt. In vielen Fällen werden Thrombektomie und Lyse kombiniert, um die Sauerstoffversorgung schnellstmöglich wieder herzustellen.

Schlaganfall-Behandlung bei der Hirnblutung

Beim hämorrhagischen Schlaganfall verdrängt das eindringende Blut das umliegende Gewebe. Der daraus resultierende Druck kann noch gesunde Gehirnareale schädigen. Das kann lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. In weniger schweren Fällen steht die Normalisierung des Blutdrucks im Vordergrund. Liegt eine Störung der Blutgerinnung vor, muss diese ebenfalls behandelt werden. Bei größeren Blutungen kann eine Operation notwendig sein, um das Blut zu beseitigen. Reicht das nicht, werden vorübergehend Teile des Schädelknochens entfernt, um das Hirngewebe zu entlasten. Solche chirurgischen Eingriffe sind jedoch nur selten erforderlich. 2

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Rehabilitation und Physiotherapie

Je nach Ausmaß der durch einen Hirnschlag verursachten Hirnschädigung sind viele Patienten auch nach der akuten Schlaganfall-Behandlung in ihrer physischen und/oder psychischen Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Häufig verbleiben Lähmungen oder Funktionseinschränkungen an einem Arm oder Bein. Zudem können langanhaltende, heftige Kopfschmerzen, Sprachschwierigkeiten, Sehstörungen oder Schluckbeschwerden auftreten. Darüber hinaus können Schlaganfälle zu Störungen komplexer Hirnfunktionen wie Gedächtnis, Raumorientierung, Selbstwahrnehmung oder Abstraktionsvermögen führen.

Durch eine gezielte Rehabilitation lassen sich zwar nicht alle Folgen eines Schlaganfalls rückgängig machen. Oftmals ist es jedoch möglich, die Beeinträchtigungen deutlich zu verringern. Soweit es der Zustand des Patienten erlaubt, beginnt die Rehabilitation bereits am Tag der stationären Aufnahme. Vor allem Schlaganfall-Stationen und neurologische Abteilungen gewährleisten eine systematische frühzeitige Reha. Nach Ende des Krankenhausaufenthalts werden die Betroffenen entweder in Rehakliniken oder ambulant zu Hause weiter therapiert.

Oberstes Ziel der Reha besteht darin, den Patienten ein weitgehend selbstständiges und uneingeschränktes Leben zu ermöglichen. Hierfür arbeiten Fachkräfte aus der Physiotherapie, der Ergotherapie und weiteren Bereichen eng mit den Betroffenen und ihren Angehörigen zusammen.

Physiotherapie

Häufig geht durch einen Hirnschlag das bisherige Körpergefühl verloren. Viele Patienten konzentrieren sich in diesem Fall auf ihre „gesunde“ Körperseite und führen Tätigkeiten nur noch mit dieser aus. Die Physiotherapie hilft ihnen dabei, ihre Koordination und ihr Gleichgewicht zu verbessern und die für das Sitzen, Stehen und Gehen erforderlichen Bewegungsabläufe neu zu erlernen. Hierbei achten die Therapeuten darauf, übermäßige Verkrampfungen gelähmter Muskeln (Spastiken) sowie Gelenkfehlbelastungen zu vermeiden und die beeinträchtigte Körperhälfte speziell zu fördern. Falls nötig, schulen sie die Patienten im Rahmen der Schlaganfall-Behandlung zusätzlich im richtigen Umgang mit mechanischen Hilfsmitteln wie Rollstuhl, Gehgestell, Rollator oder Stock.

Ergotherapie

Ergotherapeutische Reha-Maßnahmen helfen den Patienten dabei, alltägliche Verrichtungen wie Essen, Anziehen, Waschen oder Einkaufen wieder möglichst eigenständig erledigen zu können. Nach einem Schlaganfall sind die Betroffenen oft so stark körperlich beeinträchtigt, dass sie nicht in der Lage sind, einen Reißverschluss zu öffnen oder einen Pullover an- oder auszuziehen. Ergotherapeuten trainieren mit ihnen die erforderlichen Handlungsschritte. Je nach Schwere der Einschränkung lernen die Patienten auch den Umgang mit Greif- und Anziehhilfen und anderen Hilfsmitteln.

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Sprach- und Schlucktherapie

Bei etwa einem Drittel aller Schlaganfälle kommt es durch die Durchblutungsstörung zu Schäden an den Gehirnzellen des Sprachzentrums. Hieraus können unter anderem Sprachstörungen (Aphasien) und Wortfindungsstörungen resultieren. Auch eine halbseitige Gesichtslähmung kann Probleme beim Sprechen bereiten. Mithilfe logopädischer Methoden ist es oftmals möglich, diese Defizite wieder auszugleichen oder zumindest zu reduzieren.

Halten die Sprachstörungen länger an, üben die Patienten auch nonverbale Kommunikationsformen wie Mimik, Gestik, Blick oder Körpersprache, um sich im Alltag besser verständigen zu können. 3

Ist die Hirnregion betroffen, die den Schluckvorgang steuert, sind Schluckstörungen die Folge. Da diese Gehirnbereiche auch für die Muskulatur der Zunge, des Rachens und der Speiseröhre verantwortlich sind, kann es außerdem zu Problemen beim Kauen und beim Bewegen der Nahrung im Mund kommen. Ebenso möglich ist ein unvollständiger Verschluss des Kehlkopfes, durch den Flüssigkeit oder Nahrung in die Lunge gelangen können. Anwendung finden beispielsweise Übungen zur Sensibilisierung der Schluck-, Husten- und Würgreflexe sowie motorische Schulungen zur Kopfposition, Körperhaltung und Körperspannung während des Schluckens. 4

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Langzeitpflege und Unterstützung

Bei großen Zerstörungen des Gehirngewebes können Therapiemaßnahmen nur bedingt weiterhelfen. Jeder zweite Schlaganfall-Patient bleibt aufgrund der Hirnschädigungen trotz umfassender Therapien dauerhaft pflegebedürftig und ist langfristig auf Unterstützung angewiesen.

Die Langzeitpflege nach einem Schlaganfall inkludiert alle Pflegemaßnahmen, die für einen längeren Zeitraum oder auf Dauer erbracht werden. Sie kann sowohl im Pflegeheim als auch zu Hause erfolgen. Ist absehbar, dass ein Schlaganfall-Patient seinen Alltag nicht mehr bewältigen kann, sollten er oder seine Angehörigen als Bevollmächtigte einen Pflegegrad bei der Pflegekasse beantragen. Welche Leistungen die Kasse zahlt, richtet sich danach, von wem und wo der Betroffene betreut wird.

Möglich sind grundsätzlich folgende Ansätze:

  • private Betreuung durch Familie und Freunde

  • ambulante Langzeitpflege durch Pflegedienste

  • teilstationäre Versorgung (Tagespflege/Nachtpflege) als Ergänzung zur privaten Betreuung

  • Verhinderungspflege als Urlaubs-/Krankheitsvertretung für pflegende Angehörige (max. sechs Wochen/Kalenderjahr)

  • stationäre Kurzzeitpflege, wenn eine Betreuung zu Hause vorübergehend nicht möglich ist (max. acht Wochen/Kalenderjahr) 5

Berufstätige, die einen nahen Angehörigen nach einem Schlaganfall in häuslicher Umgebung betreuen möchten, können sich für bis zu sechs Monate teilweise oder vollständig von ihrer Arbeit freistellen lassen. Dieser Rechtsanspruch besteht allerdings nur gegenüber Arbeitgebern mit mehr als 15 Beschäftigten. 6

Lebensstiländerungen und Sekundärprävention

Fast jeder fünfte Schlaganfall-Patient erleidet innerhalb von fünf Jahren einen weiteren Hirnschlag. Nach einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA) ist das Risiko vor allem in den ersten Tagen deutlich erhöht. Daher kommt im Zuge der Therapie der Rückfall-Prophylaxe eine besondere Bedeutung zu.

Auf medizinischer Seite wird versucht, erneuten Schlaganfällen durch die Behandlung klassischer Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und die Gabe von Blutgerinnungshemmern entgegenzuwirken. Wichtig ist außerdem, einem Diabetes mellitus vorzubeugen beziehungsweise bei einer bestehenden Zuckerkrankheit auf eine gute Blutzuckereinstellung zu achten. 7

Auch die Betroffenen selbst können einiges tun, um einen erneuten Schlaganfall zu vermeiden. Einen großen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Gefäße und des Herz-Kreislauf-Systems sowie auf den Blutdruck haben:

  • körperliche Bewegung

  • Gewichtsregulierung

  • das Vermeiden von Stress

  • Nikotinverzicht

  • ein sparsamer Alkoholkonsum 8

Bei der Ernährung sollten Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und gesunde Öle mit vielen ungesättigten Fettsäuren den größten Anteil ausmachen. Eier, Milchprodukte und Wein können alle paar Tage auf dem Speiseplan stehen, Fisch und Geflügel etwa einmal wöchentlich. Rotes Fleisch beeinflusst die Blutfettwerte nachteilig und sollte daher nur selten verzehrt werden. 9

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Psychologische Aspekte und soziale Wiedereingliederung

Dass nach einem Schlaganfall alltägliche Dinge plötzlich zu fast unüberwindbaren Hürden werden, führt in Verbindung mit einem Gefühl der Isolation und Einsamkeit bei vielen Betroffenen zu Trauer und Depression. In diesem Fall sollten Familie und Freunde Hilfe und Interaktion bieten. Reicht das nicht aus, um aus dem seelischen Tief herauszufinden, ist es wichtig professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Neben psychologischen und psychiatrischen Fachkräften können auch Selbsthilfegruppen sowie einschlägige Beratungsstellen und Stiftungen dabei helfen, die neuen Gegebenheiten zu akzeptieren und mit emotionalen Herausforderungen wie Angst oder Depressionen umzugehen. Sie stehen als Ansprechpartner bei Problemen zur Verfügung und bieten Vorträge und Seminare sowie Foren zum direkten Austausch mit anderen Betroffenen.

Weitere mögliche Hilfsangebote zur Unterstützung der sozialen Wiedereingliederung sind:

  • behindertengerechte Fahrdienste

  • spezielle Wohnangebote

  • Assistenzen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung

  • Gesprächsgruppen

  • ehrenamtliche Besuchsdienste 10

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Fazit: Ganzheitliche Schlaganfall-Behandlung unterstützt die Genesung

Bei einem Hirnschlag ist dringende Eile geboten. Nur eine umgehende Schlaganfall-Behandlung kann dauerhafte Schäden verhindern oder wenigstens reduzieren. Deshalb sollten Sie in einem solchen Fall nicht zögern, sondern sofort die 112 anrufen.

Wichtig nach Schlaganfällen ist eine ganzheitliche Betreuung, die das Ziel hat, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und das Risiko für einen erneuten Hirnschlag zu minimieren. In der Akuttherapie kommen je nach Ursache medikamentöse, mechanische oder operative Verfahren zur Anwendung, um die normale Durchblutung wiederherzustellen. Anschließende Rehabilitationsmaßnahmen wie Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie können dabei helfen, die Schlaganfall-Symptome bestmöglich zu reduzieren. Abgerundet wird die Schlaganfallnachsorge durch eine umfassende psychologische Betreuung, eine kompetente Langzeitpflege und Angebote für die soziale Wiedereingliederung.

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

LITERATURANGABEN

1 https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/verhalten-im-notfall

2 https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/fuer-betroffene/akutbehandlung/akutversorgung

3 https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/gehirn-nerven/schlaganfall/rehabilitative-massnahmen.html

4 https://www.vermeide-schlaganfall.de/ratgeber/dysphagie-schluckstoerung/

5 https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/fuer-betroffene/alltag-mit-schlaganfall/pflege/pflegegeld-und-sachleistungen

6 https://www.wege-zur-pflege.de/familienpflegezeit

7 https://www.mtdialog.de/artikel/so-laesst-sich-der-folgeschlaganfall-vermeiden

8 https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/risiken-erkennen-und-vermeiden/tipps-zur-vorsorge/allgemein

9 https://schlaganfallbegleitung.de/wissen/schlaganfall-ernaehrung#wasessen

10 https://nea-wis.de/

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