Neurologische Ausfälle: Ursachen, Symptome und Behandlungsansätze

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Neurologische Ausfälle beeinflussen Bewegungen, Empfinden und Sprache. Nicht immer besteht direkt Grund zur Sorge. So ist es beispielsweise normal, ab und zu ein Wort nicht parat zu haben. Treten Symptome jedoch häufiger oder plötzlich sehr stark auf, können diverse neurologische Erkrankungen dahinterstecken. Sie können oft medikamentös und physiotherapeutisch behandelt werden.

Inhalt:

Neurologische Ausfälle: Definition und HäufigkeitUrsachen für neurologische AusfälleSymptome von neurologischen AusfällenDiagnose von neurologischen AusfällenBehandlungsansätze für neurologische AusfällePrävention von neurologischen AusfällenLeben mit neurologischen Ausfällen

Neurologische Ausfälle: Definition und Häufigkeit

Bei neurologischen Ausfällen handelt es sich um die fehlerhafte Weiterleitung oder Verarbeitung von Reizen, die dazu führen, dass Empfindungen und Bewegungen nicht mehr fehlerfrei funktionieren. Beispiele sind Tremor, Kribbeln in den Extremitäten oder Wortfindungsstörungen.

Die Häufigkeit für neurologische Ausfälle wird nicht genau erfasst. Allerdings zählen Schlaganfall, Morbus Parkinson und Multiple Sklerose (MS) zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die Prävalenz beträgt jeweils:

  • Morbus Parkinson: 0,16 %1

  • Multiple Sklerose: 0,34 %2

  • Schlaganfälle: 2,5 %3

Gemeinsam liegt die Prävalenz dieser neurologischen Erkrankungen also bei rund drei Prozent. Natürlich hat jedoch nicht jeder Betroffene mit neurologischen Ausfällen zu kämpfen, sie sind jedoch häufig. Zugleich gibt es zahlreiche weitere Erkrankungen wie beispielsweise Chorea Huntington oder Morbus Wilson, bei denen auch neurologische Ausfälle auftreten. Die tatsächliche Zahl von Betroffenen ist eher größer als kleiner. So sollen beispielsweise bei 10 bis 15 Prozent aller Grundschüler zeitweise Tic-Störungen auftreten4.

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Ursachen für neurologische Ausfälle

Die Ursachen für neurologische Ausfälle sind unterschiedlich. Fast immer kommt es jedoch entweder zu einer Schädigung bestimmter Bereiche des Gehirns oder die Reizweiterleitung gelingt nicht mehr fehlerlos. Es gibt drei Krankheitsbilder der Neurologie, die in der westlichen Welt besonders häufig und bekannt sind:

Schlaganfall

Ein Schlaganfall kann auf zwei unterschiedliche Arten geschehen: Bei einem ischämischen Schlaganfall führt der Verschluss einer Hirnarterie zu einer unzureichenden Durchblutung von größeren Hirnarealen. Bei einem hämorrhagischen Schlaganfall platzt ein Gefäß im Gehirn, was eine Hirnblutung zur Folge hat.

Beide Arten des Schlaganfalls führen je nach betroffener Gehirnregion zu ähnlichen Symptomen und können tödlich enden. Es ist wichtig, die Durchblutung so schnell wie möglich wieder sicherzustellen, um das Absterben der Hirnareale zu verhindern. Hirnblutungen müssen ebenfalls schnellstmöglich versorgt werden.

Bei plötzlich auftretendem Kopfschmerz, Sehstörungen, Sprach- und Sprachverständnisstörungen, Lähmungen, Taubheitsgefühlen oder Schwindel mit Gangunsicherheit sollte deswegen immer der Rettungsdienst kontaktiert werden.

Auch bei zeitnaher Behandlung sind Störungen und Ausfälle verschiedener Körperfunktionen typisch und bleibende Beeinträchtigungen häufig.

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung. Bei dieser Krankheit greift das Immunsystem die Markscheiden an, die die Nervenfasern im zentralen Nervensystem (ZNS) isolieren. Dadurch können an jedem Ort im ZNS entzündliche Entmarkungsherde entstehen, also Bereiche, in denen die isolierende Schicht geschädigt ist. Je nach Ort verursacht die MS dann unterschiedliche Symptome: Sind beispielsweise Hirnstamm und Kleinhirn betroffen, kann dies zu Störungen der Augenbewegungen, Schluckstörungen, Schwindel, Sprechstörungen oder Störungen der Bewegungskoordination führen.

MS verläuft entweder schleichend oder in Schüben. Die Symptome können sich dabei je nach Verlaufsform anfangs noch fast vollständig zurückbilden. Im späteren Verlauf ist es jedoch typisch, dass immer mehr neurologische Symptome zurückbleiben.

Parkinson

Parkinson ist eine degenerative Erkrankung des Nervensystems. Im Krankheitsverlauf sterben die Nervenzellen der Substantia nigra im Mittelhirn ab. Weil diese Dopamin herstellen, entsteht dadurch ein Mangel an diesem Botenstoff. Die Basalganglien können nicht mehr, wie bei einem gesunden Menschen aktivierend auf die Großhirnrinde wirken, was Bewegungsstörungen auslöst.

Besonders typisch ist das Muskelzittern (Tremor) in Ruhe. Außerdem müssen Betroffene ihre Haltung häufig korrigieren und stürzen häufiger (posturale Instabilität), sie bewegen sich langsamer (Bradykinese) und können unter einer Muskelstarre (Rigor) leiden.5

Darüber hinaus können auch Missempfindungen, psychische Symptome wie ein verlangsamter Denkablauf, Sinnestäuschungen oder Demenz auftreten.

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Symptome von neurologischen Ausfällen

Die Symptome von neurologischen Ausfällen äußern sich vor allem in drei Bereichen: Bewegung, Fühlen und Sprache.

Bewegungsstörungen

Bei Bewegungsstörungen können Muskeln nicht mehr kontrolliert und gezielt gesteuert werden. Mögliche Symptome sind:

  • Langsame oder beschleunigte Muskelbewegungen

  • Krämpfe

  • Muskelschwäche

  • Muskelatrophie, also das Abnehmen von Muskelmasse

Vor allem die Häufigkeit der Muskelbewegungen ändert sich bei neurologischen Ausfällen für gewöhnlich. Ein bekanntes Beispiel ist der Tremor, also das Muskelzittern, wie es bei der Parkinson-Krankheit häufig vorkommt.

Ein weiterer bekannter Fall sind choreatischen Bewegungsstörungen, die sich durch unwillkürliche, schnelle und unregelmäßige Bewegungen von Armen und Beinen, Gesicht, Nacken und Rumpf äußern.6 Auch Tics fallen unter Bewegungsstörungen.

Sensibilitätsverlust

Sensibilitätsverlust äußert sich dadurch, dass äußere Reize nicht korrekt an das Hirn weitergeleitet oder von ihm interpretiert werden können. Dadurch ist auch das Einbilden von Reizen oder gar Schmerzen möglich. Die Symptome von sensiblen Reiz- und Ausfallerscheinungen können darüber hinaus die Folgenden sein7:

  • Kribbeln und Ameisenlaufen

  • Pelzigkeits- oder Taubheitsgefühle

  • Störungen des Wärme- und Kälteempfindens bis hin zur Unfähigkeit, Temperaturen zu spüren

  • Stechen und das Gefühl eines elektrischen Schlages

  • Spontane Schmerzen ohne erkennbaren Grund oder bei leichter Berührung

  • Gefühle von Druck, Schwellungen oder des Eingeschnürtseins

  • Juckreiz ohne zugrundeliegende Hautreizung

  • Gefühl, wie auf Watte zu gehen

  • Gangunsicherheiten, insbesondere im Dunkeln

  • Empfindlichkeit gegenüber Licht

  • Wunden, die nicht schmerzen

Sprachprobleme

Sprachprobleme können unterschiedliche Bereiche betreffen. Häufig führen sie zu einer undeutlichen und unnatürlich wirkenden Sprache. Eines der größten Probleme ist der daraus resultierende Verlust des Selbstvertrauens und die drohende soziale Isolation.

  • Die sogenannten Aphasien äußern sich vor allem durch Wortfindungsstörungen.

  • Bei Dysarthrien gelingt die motorische Kontrolle der Sprachmuskulatur nicht mehr koordiniert. Als Konsequenz wird die Sprache verwaschen und undeutlich. Sie klingt zudem weniger natürlich und kann sehr leise, verlangsamt oder monoton klingen.

  • Bei der Sprechapraxie ist die Planung von Sprechbewegungen gestört. Betroffene können einzelne Laute nicht mehr sicher produzieren, sodass Lautentstellungen und Lautfehler wie Vertauschungen zu einer unverständlicheren Sprache führen.8

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Diagnose von neurologischen Ausfällen

Die Diagnose der zugrundeliegenden Erkrankung neurologischer Ausfälle kann im Einzelfall sehr kompliziert sein. Betroffene können Ärzte mit einem Symptom-Tagebuch unterstützen und sollten dabei genau auf Veränderungen ihres Körpers achten. Dadurch können erfahrene Mediziner zuverlässiger auf bestimmte Erkrankungen testen und auch betroffene Bereiche besser und schneller erkennen.

Neurologische Untersuchungen

Auch die Untersuchung in der Neurologie beginnt mit einer Anamnese. Der Neurologe prüft häufig den Gang, Bewegungseinschränkungen sowie die Reflexe, Feinmotorik und die allgemeine Beweglichkeit. Je nach Angaben des Patienten können zudem auch weitere spezifischere Tests zum Einsatz kommen. So können Ärzte mit einem Stück Stoff und einer Nadel feststellen, ob Sensibilitätsstörungen vorliegen. Sie testen das Gedächtnis, die Merkfähigkeit und die Orientierung oft beiläufig im Gespräch.

Laboruntersuchungen

Labortests nehmen eine wichtige Rolle bei der weiteren Diagnostik in der Neurologie ein. Eine Blutuntersuchung kann bei Verdacht auf Multiple Sklerose beispielsweise andere Erkrankungen ausschließen. Ein Schlaganfall kann durch Thrombozyten und Blutgerinnungswerte schneller diagnostiziert werden.

Teilweise reichen einfach Bluttests jedoch nicht aus. Vor allem die Liquoruntersuchung, also die Analyse des Nervenwassers, gibt Aufschluss über Entzündungen im Hirn und Rückenmark, weil dann Eiweiße enthalten sind.

Darüber hinaus können je nach Erkrankung auch Gentests zum Einsatz kommen. Sie können die Wahrscheinlichkeit für ein Auftreten diverser Krankheiten bestimmen und so bei Diagnose und Prävention helfen.

Bildgebende Verfahren

Bildgebende Verfahren wie MRT und CT erleichtern die Diagnose erheblich. Sie können oft sehr genau und zeitnah aufzeigen, welche Bereiche im Gehirn entzündet oder geschädigt sind. Allerdings ist es für den Neurologen sehr wichtig, gezielt Krankheiten durch das Verfahren ausschließen oder bestätigen zu können. Denn unterschiedliche Verfahren führen zu unterschiedlichen Erkenntnissen. So ist beispielsweise für die Diagnose der Parkinson-Krankheit eine kraniale Magnetresonanztomographie (cMRT - Schädel-MRT) frühzeitig im Krankheitsverlauf empfohlen, eine kraniale Computertomographie (cCT – Schädel-CT hingegen nicht.9 Dafür ist ein cCT bei Verdacht auf Schlaganfall ein geeignetes Hilfsmittel, das MRT aber nicht. Wichtig ist zudem auch die Verwendung des richtigen Kontrastmittels, um unterschiedliche Erkrankungen erkennen zu können.

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Behandlungsansätze für neurologische Ausfälle

Je nach zugrundeliegender Ursache sind neurologische Ausfälle gut therapierbar. Vor allem mit Physiotherapie können Betroffene teilweise sehr gute Fortschritte erzielen und Funktionen wiedererwerben oder kompensieren.

Medikamentöse Therapie

Oft liegt neurologischen Ausfällen ein Ungleichgewicht von Hormonen zugrunde. Ist dies der Fall, wird dieses Gleichgewicht wiederhergestellt. Dies gelingt entweder dadurch, indem Stoffe oder ihre Vorstufe eingenommen werden oder bestimmte Ionenkanäle durch das Medikament blockiert oder aktiviert werden.

Eine der bekanntesten Fälle einer solchen Therapie ist die Gabe von L-Dopa an Parkinson-Patienten. Es handelt sich bei L-Dopa um eine Vorstufe von Dopamin. Bei vielen Patienten führt das Medikament zu einem Ausgleich des Dopamin-Mangels, sodass viele Symptome gelindert werden. Ähnliches gelingt auch mit Dopaminrezeptor-Agonisten, die die Wirkung von Dopamin auf den entsprechenden Kanal imitieren.

Bei MS zielt die Behandlung auch auf die Ursachen, also die Autoimmunreaktion, ab. Medikamente helfen dabei, neue Schübe zu verhindern und akute Schübe abzumildern. Symptome können teilweise ebenfalls behandelt werden. So kann beispielsweise die Gangsicherheit mit Fampridin verbessert werden. Als Off-label Use kommt das Medikament auch für eine verbesserte Handfunktion und Standsicherheit zum Einsatz.10

Physiotherapie und Ergotherapie

Physiotherapie und Ergotherapie sind ein wichtiger Baustein bei neurologischen Erkrankungen. Häufig können geschädigte Hirnareale „ersetzt“ werden, indem andere Bereiche ihre Funktionen übernehmen. Damit dies geschehen kann, ist es jedoch wichtig, bestimmte Fähigkeiten gezielt wieder zu trainieren. Gerade bei Sprach- und Bewegungsstörungen im Rahmen von Schlaganfällen sind Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie wichtige Bausteine, um verlorengegangene Fähigkeiten neu zu lernen.

Parkinson-Erkrankte profitieren von Physiotherapien beispielsweise dadurch, dass sich Gangunsicherheit und Versteifungen vermindern und die Muskelspannung reguliert wird. Auch bei MS sichern sie die Bewegungsfähigkeit, helfen gegen Krämpfe und fördern den Gleichgewichtssinn.

Psychotherapie und Unterstützung

Neurologische Ausfälle sind verunsichernd. Zudem folgt auf sie in vielen Fällen eine belastende Diagnose, die das Leben der Patienten auch in Zukunft mitbestimmen wird. Deswegen kann es sinnvoll für Patienten sein, sich gezielt Unterstützung zu suchen. Nicht selten folgt eine Lebenskrise, die unter Umständen psychologischer Hilfe bedarf.

Außerdem gibt es für viele der Erkrankungen die Möglichkeit, sich Selbsthilfegruppen oder spezialisierten Gesellschaften anzuschließen, wie beispielsweise der deutschen Multiple Sklerose-Gesellschaft. Für viele Krankheiten gibt es zudem in größeren Städten Informationsveranstaltungen, die oft auch dem Austausch der Patienten dienen und über aktuelle Entwicklungen informieren.

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Prävention von neurologischen Ausfällen

Nicht jeder neurologische Ausfall lässt sich vermeiden. Manche der zugrundeliegenden Erkrankungen sind erblich und können kaum oder gar nicht am Ausbruch gehindert werden. Davon unabhängig ist ein gesunder Lebensstil mit einer abwechslungsreichen Ernährung, bestehend ausvielen Vitaminen und Mineralien, ausreichend Bewegung und möglichst der Verzicht auf Alkohol, Tabak und andere Drogen sehr sinnvoll.

Da vor allem Schlaganfälle häufig und teilweise vermeidbar ist, sollten Menschen mit erhöhtem Schlaganfallrisiko einen zu hohen Blutdruck behandeln lassen und vorhandenes Übergewicht reduzieren.

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Leben mit neurologischen Ausfällen

Das Leben mit neurologischen Ausfällen kann herausfordernd sein. Gerade bei sich verschlechternden Symptomen kämpfen Patienten häufig mit Unsicherheit. Sie haben das Gefühl, ihren Körper nicht wie gewohnt kontrollieren zu können und verlieren so Selbstbewusstsein und Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Gerade bei sichtbaren Symptomen wie Tremor oder Verständigungsproblemen haben zudem viele Betroffene mit Scham zu kämpfen.

Es ist wichtig, dass sich Patienten nicht sozial isolieren, zumal dann das Risiko für Depressionen steigen könnte.11 Häufig ist es hilfreich, Selbsthilfegruppen, spezielle Sportgruppen oder Verbände zu kontaktieren und neue Kontakte zu knüpfen. So bleiben Betroffene aktiv und erfahren Verständnis. Sie erleben sich so stärker als selbstwirksam und legen den Fokus auf ihre noch vorhandenen Fähigkeiten.

Regelmäßige Physiotherapie hilft dabei, Funktionen wiederherzustellen oder mit ihrem Verlust besser umzugehen. Deswegen sollte sie fester Bestandteil im Leben der Betroffenen sein.

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LaVieCal® für alle

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

LITERATURANGABEN

1 Hufschmidt A, Lücking CH, Rauer S. Neurologie kompakt. 6., überarbeite und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2013, Seite 337

2 Hemmer B. et al., Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose, Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen und MOG-IgG-assoziierten Erkrankungen, S2k-Leitlinie, 2023, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: https://register.awmf.org/assets/guidelines/030-050l_S2k_Diagnose-Therapie-Multiple-Sklerose-Neuromyelitis-Optica-Spektrum-MOG-IgG-assoziierte-Erkrankungen_2024-01.pdf S. 6. Abgerufen am 08.01.2024.

3 Indikator 25 der ECHI shortlist: Fallrate von Schlaganfällen (tödlich und nicht-tödlich) je 100.000 Einwohner. Gesundheitsberichtserstattung des Bundes. Online: https://www.gbe-bund.de/gbe/abrechnung.prc_abr_test_logon?p_uid=gast&p_aid=0&p_knoten=FID&p_sprache=D&p_suchstring=25106. Abgerufen am 08.01.2024.

4 Epidemiologie und Verlauf. Medizinische Hochschule Hannover. Online unter:https://www.mhh.de/kliniken-und-spezialzentren/klinik-fuer-psychiatrie-sozialpsychiatrie-und-psychotherapie/ambulante-behandlungsangebote/tic-stoerung/typischer-krankheitsverlauf-1#:~:text=Für%20das%20Tourette-Syndrom%20wird,zu%20irgendeinem%20Zeitpunkt%20Tics%20auftreten. Abgerufen am 10.01.2024.

5 Höglinger G., Trenkwalder C. et al., Parkinson-Krankheit, S2k-Leitlinie, 2023, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: https://register.awmf.org/assets/guidelines/030-010l_Parkinson_Krankheit_2023-11_1.pdf S. 24. Abgerufen am 08.01.2024.

6 Saft C. et al. S2k-Leitlinie Chorea/Morbus Huntington. 2022. In: Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Hrsg. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online:https://register.awmf.org/assets/guidelines/030-028l_S2k_Chorea_Morbus_Huntington_2017-12_1.pdf S. 8. Abgerufen am 08.01.2024.

7 Heuß D. et al., Diagnostik bei Polyneuropathien, S1-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: https://register.awmf.org/assets/guidelines/030-067l_S1_Diagnostik-Polyneuropathien_2020-04.pdf S.9. Abgerufen am 08.01.2024.

8 Mader, Frederik M. und Schwenke Reto, S3-Leitlinie Schlaganfall, 2020, in: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), (Hrsg.). Online: https://register.awmf.org/assets/guidelines/053-011l_S3_Schlaganfall_2023-05.pdf S. 120-122. . Abgerufen am 08.01.2024.

9 Höglinger G., Trenkwalder C. et al., Parkinson-Krankheit, S2k-Leitlinie, 2023, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: https://register.awmf.org/assets/guidelines/030-010l_Parkinson_Krankheit_2023-11_1.pdf S.56-58. . Abgerufen am 08.01.2024.

10 Hemmer B. et al., Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose, Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen und MOG-IgG-assoziierten Erkrankungen, S2k-Leitlinie, 2023, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: https://register.awmf.org/assets/guidelines/030-050l_S2k_Diagnose-Therapie-Multiple-Sklerose-Neuromyelitis-Optica-Spektrum-MOG-IgG-assoziierte-Erkrankungen_2024-01.pdf S. 181. Abgerufen am 08.01.2024.

11 Siiri-Liisi Kraav, Soili M. Lehto, Niina Junttila, Anu Ruusunen, Jussi Kauhanen, Sari Hantunen & Tommi Tolmunen (2021) Depression and loneliness may have a direct connection without mediating factors, Nordic Journal of Psychiatry, 75:7, 553-557, DOI: 10.1080/08039488.2021.1894231.

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